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  • Zaradin

mehr als 1000 Beiträge seit 29.10.2011

Re: Der Wert der Arbeit.

Spießbürger schrieb am 02.11.2018 13:06:

Wie kommst du jetzt auf "Geschäftsidee"?

Es geht um Arbeit und "Wert". Wenn eine "Geschäftsidee" erfordert, dass jemand für 50 Cent pro Stunde beschäftigt wird, ist es nunmal keine Geschäftsidee, sondern asozialer gesellschaftsschädigender Unfug.

Genauso ist es mit Subventionen oder auch der Steuerbefreiung für Kleinstbetriebe, weil ja anderswo Arbeitsplätze durch den unfairen Vorteil abgeschafft werden.

Aber er bekommt Geld dafür. Darum ging es.

Nein. Das kann er besser so bekommen, wenn es eh keine Arbeit gibt, spart auch noch Verwaltungsaufwand.

Das haben die Weber schon vor über 200 Jahren behauptet.

Haben sie? Dann haben sie recht gehabt.

Nur so als Beispiel für eine "einklagbare Arbeit".

Zumindest muß den Anforderungen etwas gegenüberstehen, und wenn dem "Fordern" etc. nur sinnlose Weiterbildungen oder eben das von mir velinkte Puzzle-Legen gegenüberstehen, dann sollte man die Betroffenwen mit vernünftigen Bezügen ausstatten und in Ruhe lassen, bis doch tasächlich mal echte Arbeitskräfte benötigt werden, und dann kann man auch volle Leistung erwarten und wird sie auch, so wie die meisten Menschen bei uns drauf sind, ohne Repressalien um so besser bekommen.

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