..., dass die weltweite Getreideproduktion um rund zwei Millionen Tonnen leicht sinken und sich auf 2.292 Millionen Tonnen belaufen wird.
.....geht der IGC jetzt aber von einem Anstieg der weltweiten Produktion aus.
Also erst gehen wir von einem "Abfall" von weniger als einem Promille aus, und jetzt wird es etwas mehr?
Das was am meisten "nervt", ist wohl eher, dass man das Getreide in südliche Länder exportieren will, was über das schwarze Meer gut funktioniert, und nun transportiert man es erst mühselig nach Norden (mit der Bahn?) um es dann von dort auf einer sehr langen Reise nach Süden zu transportieren. Dass das teuer wird ist wohl klar, ebenso dass die Staaten nebenan dann nicht mehr Bock haben, das eigentlich billigere Getreide durch ihre Länder zu schleusen, weil dann die eigenen Preise unter Druck geraten.
Aber solang die Ideologie verhindert, dass man verhandelt, und ggf. doch den ein Jahr alten Vertrag auch substantiell einhält, wird das wohl eine Hängepartie mit Potential zu einer Eskalation.
Und das alles wegen Getreide?