siar schrieb am 05.09.2023 18:30:
GrenSo schrieb am 05.09.2023 11:31:
Kerntot schrieb am 05.09.2023 11:11:
GrenSo schrieb am 05.09.2023 08:55:
Lordcommander schrieb am 05.09.2023 08:48:
Das ist nicht ganz richtig.
z.B.
Für die Durchfahrt des Suez Kanals und des Bosporus werden russische Versicherungen nicht anerkannt.Die Schiffe kommen einfach nicht durch.
Höhe ich da ein lautes mimimi in deinen Zeilen?
Ich höre nix. Aber eher heute früh im Deutschlandfunk die Presseschau. Da wurde was geschipft und geklagt. Man muss sich eben entscheiden, Hunger stillen oder Sanktionen aufrecht erhalten. Verträge sind nicht immer fair. So wie im normalen Leben.
Wieso, Russland kann ohne Probleme, wenn es denn will, Agrarprodukte jeglicher Art verschiffen. Niemand hindert Russland daran.
Wenn, dann steht sich Russland dabei selbst im Weg!So langsam zweifle ich an der Lesekompetenz unserer transatlantischen Fanboys.
Wie kommt die UN nur auf die Idee nach Lösungen aus diesem Lebensmittelsanktionsdilemma zu suchen und fordert dann unverschämterweise die EU auf dabei mitzuhelfen?
Hatte Putin nicht erst am 27.07. auf dem Russland-Afrika-Gipfel kostenlose Getreidelieferungen an afrikanische Länder versprochen? Seitdem hat sich nichts geändert. Wusste Putin nicht, dass durch die westlichen Sanktionen sein Versprechen nichts als heiße Luft ist?
Präsident Wladimir Putin hat beim Auftakt des Afrika-Gipfels in St. Petersburg erklärt, Russland sei in der Lage, Getreidelieferungen aus der Ukraine zu ersetzen. Zudem versprach er sechs afrikanischen Staaten in den kommenden Monaten kostenlose Getreidelieferungen. So werde Moskau Lieferungen im Umfang von 25.000 bis 50.000 Tonnen Getreide nach Burkina Faso, Simbabwe, Mali, Somalia, in die Zentralafrikanische Republik und nach Eritrea gewährleisten können. Sein Land sei ein "starker und verantwortungsvoller Erzeuger", betonte Putin in seiner im russischen Fernsehen übertragenen Eröffnungsrede des zweitägigen Gipfels.
Und keiner der Lakaien im Kreml hat sich getraut, dem Zaren zu widersprechen…