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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Das Verhältnis von Gewalt durch Frauen zu Gewalt von Männern ist 1:4

Da fehlt mir dann schon eine vergleichende, sachliche Sichtweise.
Dieser Berucht bkeibt mir zu sehr in Behauotu gen stecken. Eine ist gar mehr als anmaßend: es betrifft die geschlechtsabhängige Verhaltenswertung.
Auch Frauen bekommen den Totschlagsparagraphen bei gleichem Verhalten, ebenso Männer, wenn sie ihre Frau vergiften. Es ist eine absolute Gleichbehandlung.
Wer straffällig wird, tut das ja bewußt, außer beim Totschlag (ist der hormonell bedingt?). Adererseits wird Frauen in den Wechseljahren Strafminderung zuerkannt, wenn ein gestörter Hormonhaushalt mitspielt (Fall der Münchner Schauspielerin vor über dreißig Jahren, die ihren jugendlichen Liebhaber erschoß). Da gibt es tatsächlich nichts zu ändern, es sei denn, man möchte Frauen ermutigen, die Scheidung zu umgehen (auf einen Mann reichen zwei Frauen die Scheidung ein), denn Giftmorde versprechen ein geringeres Entdeckungsrisiko, zumindest im Vergleich zum Totschkag in Parnerschaftsstreit-Situationen.
Aber die Frau Faeser zeigt ja einige Eigenheiten in ihren Aussagen, die mit Demokratieverständnis nicht gut korrelieren. Hoffen wir, das diese Vorstellungen nicht ins wahnhaft-peinliche abgleiten. Feminismus darf nicht Patriarchat mit anderem Vorzeichen werden, sondern endet mit Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung als Einheit.
Biologische Unterschiede dürfen da keine überbedeutende Rolle spielen, Rechte und Pflichen sind nichtbioligisch und abstrakt.

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