In den Weihnachtsferien wieder bei den alten Schinken aus den 80'ern gelandet.
Nicht aus irgendeiner Nostalgie, nein die Kinder stehen drauf.
In den Filmen sind Männer noch richtige Männer.
Die jungen Frauen? Sich aufbretzeln und selbstverständlich den Männern Kopf verdrehen. (Wie auch umgekehrt.) Sexualität als völlig normaler Bestandteil des Lebens.
Selbstverständlich sind dort die Frauen keine läufigen Hündinnen oder gar Prostituierte, die mit jedem in die Kiste steigen. Selbst in Familienfilmen sind Sexualität und Erotik völlig unproblematisch.
Und heute?
Statt einem James Bond haben wir bald eine Johanna Bonda, die völlig unlustig und ohne Esprit auch noch die größten Schrankwände vermöbelt, ohne dass ihr dabei die Frisur durcheinander gerät. Zu den ganzen auf links gedrehten Heldinnen gibt es im realen Leben aber nix, was auch nur ansatzweise darauf passen würde. Der von den Gendermatronen so sehnlichst herbeigewünschte Identifikationswert liegt kaum über Null.
Und die Krimis? Tatort und ko? Jeder der Ermittler/-innen hat einen gehörigen Waffelschaden und gehört eigentlich in die Klapse, statt mit einer Waffe in der Hand durch die Gegend laufen zu dürfen. Besonders gerne wird ja mittlerweile im Ausland "ermittelt" und unseren Nachbarn damit gehörig auf den Sack gegangen.
Um Grunde sind diese Schinken ziemlich kranke Exemplare der Kategorie "Heimatfilm".
(Also Beziehungsgedöns und Psychodrama, aber in "Noir".)
Durchgängig: Es ist alles ziemlich aseptisch. Wenn überhaupt die Sexualität ins Spiel kommt, muss es sich, politisch korrekt, um Homosexualität oder irgendwelche Queeren handeln.
Das hölzerne und affektierte Spiel der deutschen VHS-Truppen erzwingt sowieso den Griff zum Knopf. Und da wollen unsere verdrehten Gender-Matronen noch eine Schaufel drauf legen? Für ihre krude (Alp-)Traumwelt, die nichts mit der Realität zu tun hat?
Die können sich ja Mal mit den Islamisten kurzschließen. Die Burka für Alle würde sicher viele Probleme lösen. Und wir schaffen wieder die Anstandsdamen aus den 50'ern wieder an oder lassen Frauen erst garnicht alleine auf die Straße.
Ein