"Sexismus (abgeleitet von englisch sex ‚biologisches Geschlecht‘ mit der Nachsilbe -ismus) ist ein Oberbegriff für eine breite Palette von Einzelphänomenen unbewusster oder bewusster Diskriminierung auf der Basis des Geschlechts."
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sexismus
Durch das Ausblenden von Gewalt gegen Männer von Frauen und dem Fehlen einer Merkmalliste, die Gewalt und speziell sexistische Gewalt charakterisiert, ist der Artikel nicht ernst zu nehmen, ist Propaganda und soll wohl zur weiteren Verzerrung der Wirklichkeit beitragen.
Er ist ein gutes Beispiel für die der Mehrzahl der Medien, besonders der öffentlich rechtlichen, inhärenten strukturellen Gewalt gegen Männer. Entsprechend der Definition von struktureller Gewalt wird den Zielpersonen struktureller Gewalt die Möglichkeit genommen,
das volle Potential ihrer Gestaltungsmöglichkeiten auszuschöpfen.
Die strukturelle Förderung von Frauen in unserem Bildungssystem, durch Parteien und Meinungsdesigner in den letzten 30 Jahren führte anscheinend noch nicht zum gewünschten Ergebnis: dass Frauen ihre Möglichkeiten der Bedüfnisbefriedigung voll ausschöpfen.
Könnte es sein, dass Frauen eine andere Form der Bedürfnisbefriedigung vorschwebt, als den Gesellschaftsdesignern in Funk und Fernsehen, Politik und Wirtschaft erstrebenswert erscheint? Ist das das große Tabu aller Feministen jedweden Geschlechts, das peinlich aus der Öffentlichkeit herausgehalten werden muss? Sind die Bezichtigungen also nur Ablenkung? Sind sie Spielen auf Zeit, um den grundsätzlich falschen Ansatz der feministischen Bewegung nicht wahrnehmen zu müssen? Den der GLEICHHEIT der Geschlechter?
Der fanatisch feministische Humanismus bringt uns noch alle ins Grab. Humanistisches Denken erlaubt nicht nur die Unterscheidung, sie verlangt sie sogar. Die Würde des Menschen anzuerkennen bedeutet die Unterschiede anzuerkennen und gleichwertig zu behandeln, aber mit durchaus unterschiedlichen Mitteln und Zielen wo sinnvoll.