Sehr gut angemerkt.
Früher dachte ich, dass es keine klaren Kriterien dafür gibt, was Sexismus nun eigentlich ist, weil Leute pragmatisch und deshalb auch oft schludrig arbeiten.
Heute denke ich, dass das bewusst so gewollt ist, denn gäbe es neutrale Kriterien und würde man diese ohne Vorurteile anwenden, dann würde man sich wohl wundern, wie die Geschlechtsbilanz ausfällt.
Im Übrigen tut man auch den Frauen keinen Gefallen damit, ihnen ständig einzureden, sie seien Opfer: Man schaue nur einmal auf die stetig steigende Zahl der diagnostizierten Angststörungen, Depressionen und so weiter.