Wenn wir nicht erkennen, dass der Sexismus und die Gewalt

gegenüber Männern nicht zu vernachlässigen ist, werden "wir" nicht voran kommen.
Nur weil "wir" die Gewalt nicht erkennen ist sie trotzdem da.
Die Morde an Männern ist dreifach so hoch.
Und bei Sexismus das Gleiche, die meisten Menschen sehen ihn nicht. Und schon gibt es ihn nicht.
Und dann gibt es importierten Sexismus, der nicht angesprochen werden darf. Seit meiner Jugend werde ich von solchen Tätern als "Nazi" beschimpft, wenn ich nach Anfrage bei der betroffenen Person bei Belästigungen einschreite.
Patriarchale oder matriarchale Strukturen taugen nirgends.

Beim IS war es "schön" zu sehen, wie die Täter, die missbrauchten Opfer spielten, deren Identität von ihrer Gewaltneigung abhing. Hier war der Missbrauch, der diesen Täter durch eine Ideologie und deren Erziehung angetan wurde, sehr deutlich zu sehen.
Der IS war, und ist bis heute, ein Haufen Missbrauchter Männer und Frauen. All diese Täter:Innen sind auch Opfer ihrer Ideologie. Und "wir" dulden und fördern dies mit Kopflappen und monotheistischen Konferenzen die auf patriarchalen Strukturen basieren. Integration sieht anders aus.
Die monotheistischen Religonsgemeinschaften (außer der Spaghettimonster Gemeinde) haben einen größeren Einfluss als irgendwelche skurrilen Fernsehsender.