Emrymer schrieb am 26.06.2024 17:50:
Kenia als Schwellenland mit idealerweise starkem Wachstum ist auf massig Kredite in der Zukunft angewiesen.
Der IWF schafft es gerade, dafür zu sorgen, daß das einzige, wofür jetzt noch mit "starkem Wachstum" zu rechnen ist, die rohe, grausame Gewalt ist.
Aber wenn das Land am Boden und weitgehend ausgeblutet ist, kann man es natürlich leichter ausplündern. Die geschundenen Einwohner werden sich nicht mehr wehren können. Langfristig sicher eine ertragreiche Strategie - für die Gewinner, die den IWF vorschieben. Für die Menschen vor Ort - die Hölle auf Erden. Aber wen interessieren schon Menschen vor Ort ohne großen Geldbeutel?
Nun aber von den "Gutmenschen" kommt nur selbstgefälliges Geschwafel aber keine Hilfe - vom IWF halt wenigstens ein Angebot-
Der IWF gibt denen zumindest eine Chance. Bei den Laber Gutmenschen wären die schon alle tot.
Wer selber nur lachend mit den Hönden in den Taschen danebensteht obwohl er heflen kann, sollte nicht andere kritisieren die helfen, sondern wenn dann es selber besser machen und dann kann er meckern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.06.2024 09:14).