=> https://www.bpb.de/themen/antisemitismus/dossier-antisemitismus/504226/zionismus/
Insbesondere der letzte Satz:
"Die Wirkungen dieser Diffamierung, die Antizionismus zu einer Spielart des Antisemitismus machte, sind immer noch zu spüren."
Es ist zum Verzweifeln, dass sich auch dieses Forum in Artikeln und Kommentaren auf letztlich eine rassistisch konotierte Debatte einlässt. Es heisst "der Araber" und "der ..." - nein und nochmals: nein! Es sind nur Menschen. Erst die Selbstbeschreibung als zu einer völkischen Gruppe zugehörig lässt die Zuspitzung des für und wider zu. Den Vorhang des Rassismus zu zerschneiden (sic! ein biblisches Bild) heißt die Auseinandersetzung als Verbrechen erkennen. ( Dikutiere nicht mit einem Idioten, sie/er/es zieht dich auf ihr/sein/? Niveau und schlägt dich mit Erfahrung. )
Überlegen wie einmal. Kann ich mich selbst zum ... machen? Wenn ich doch a-biologisch mein Gender selbst bestimme. Wenn nein, wer hält denn dagegen, ist es etwa eine 'geschützte Herkunfsbezeichnung' wie beim Käse aus Parmesan?! Und wenn doch, was habe ich davon? Hoffentlich nichts, denn niemand darf wegen ... bevorzugt oder benachteiligt werden.
Tja, es ist tatsächlich so, dass ich die Kategorie ... einfach nicht anerkenne.
Seit Jahrzehnten hat es UN Resolutionen. Es hat Verträge, Oslo, die in fataler Ähnlichkeit zur Ukraine, Minsk, gebrochen wurden um Zeit zu schinden, wie es wohl geheißen hat.
Und jetzt erleben wir alt-testamentarische Rachlust, ebenda als geradezu göttliche Eigenschaft Jehovas verherrlicht. Ob gewollt oder nicht, neuzeitlich betrachtet ist der Job längst erledigt.