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Sie fordert die gleichen Rechte für alle Menschen, die in der Region leben. Doch dann müsste auch hinzugefügt werden, dass dies nur möglich ist, wenn die Hamas und andere islamistische Organisationen ihren Einfluss in der Region verlieren.
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Dem möchte ich hinzufügen, das die widerlichen, verabscheuungswüdigen, terroristischen islamistischen Organisationen - nicht in einem "luftleeren Raum" gehandelt haben. Auf der anderen Seite steht ein Staat, der historisch gesehen, gerne Kriegsverbrecher an die Staatsführung stellt, z.Zt. von einer offen rechtsradikalen Regierung geführt wird und was die Anzahl der Opfer (unter der Zvilibevölkerung) seines Staatshandelns angeht - noch weit vor diesen widerlich handelnden, islamistischen Organisationen liegt.
Der Gedanke, wie es zur Popularität der HAMAS und ählicher Organisationen bei dem geschundenen palestinänsichen Volk kommen konnte - wird leider auch (imho erbärmlicherweise) völlig ausgeblendet.
(Es gibt immer eine Geschichte vor der Geschichte - und diese Geschichte ist häufig die viel entscheidendere -... Das "Auslassen" von Fakten ist eine gerne genommene Manipulationsmethode der MSM und sollte bei sensibelen Themen vermieden werden.)
Ebenso ausgeblendet wird die Rolle der Finanziers dieses Konflikts (USA 14,5 Mrd. $ <-> Iran ? Mrd ...) und der Einfluß der Innenpolitik der finanzierenden Staaten auf den Konflikt.
("abrahams accords" -> "Trump 2024" ?)
Der Fokus auf die Befindlichkeit der deutschen Linken im Palestinadiskurs ist imho ein Witz und wird dem Thema nicht annähernd gerecht.