Wisski schrieb am 13. Juni 2010 10:50
> Aber das Problem ist doch eindeutig ein quantitatives. Eine
> Demonstration ist grundsätzlich ein enormes Druckmittel.
Erst wenn die Demonstranten Gewehre dabei haben.
Aber dann ist es auch keine Demo mehr.
> Wenn nur 10%
> derer, die (laut Umfragen) unzufrieden sind, auf die Straße gingen,
> wären das ca. 5 (!) Millionen. Wegen des omnipräsenten Wahldrucks,
> wären die Sparmaßnahmen nicht haltbar, sehr wahrscheinlich würde die
> Regierung über Ihre Rücknahme zerbrechen.
Im Notfall werden eher die Wahlen abgeschafft bzw. manipuliert. Es
geht um Ökonomie & Profit, nicht um irgendwelche Illusionen über
Politik, die zur Systemlegitimation als allgemeines Volksvorurteil in
dummen Köpfen sind.
Das Gesetz vom tendentiellen Fall der Profitrate läßt sich nicht mal
so eben durch eine Demo abschaffen. Das haben geschätzte 90% selbst
der Demonstranten noch nicht begriffen.
> Aber das Problem ist doch eindeutig ein quantitatives. Eine
> Demonstration ist grundsätzlich ein enormes Druckmittel.
Erst wenn die Demonstranten Gewehre dabei haben.
Aber dann ist es auch keine Demo mehr.
> Wenn nur 10%
> derer, die (laut Umfragen) unzufrieden sind, auf die Straße gingen,
> wären das ca. 5 (!) Millionen. Wegen des omnipräsenten Wahldrucks,
> wären die Sparmaßnahmen nicht haltbar, sehr wahrscheinlich würde die
> Regierung über Ihre Rücknahme zerbrechen.
Im Notfall werden eher die Wahlen abgeschafft bzw. manipuliert. Es
geht um Ökonomie & Profit, nicht um irgendwelche Illusionen über
Politik, die zur Systemlegitimation als allgemeines Volksvorurteil in
dummen Köpfen sind.
Das Gesetz vom tendentiellen Fall der Profitrate läßt sich nicht mal
so eben durch eine Demo abschaffen. Das haben geschätzte 90% selbst
der Demonstranten noch nicht begriffen.