Der Gute ist das Beste Beispiel, dass es nicht um "Rassen", Ethnien oder sowas geht, sondern einzig und alleine darum, was für handlungsleitendes Zeug den Menschentieren durch die hohlen Schädel schwirrt.
Egal woher jemand stammt: Es geht um Meme, nicht um Gene!
Und wer aggressive, barbarische und sozialschädliche Meme verbreitet und danach lebt und damit tatsächliche Freiheit und ideelle "Vielfalt" "beschneidet" (Haha, einige Meme lieben ja die Rumschnitterei, nicht zuletzt auch abstoßend primitive Genitalverstümmelung an Säuglingen und Kindern, in D von einer SPD-Frau legalisiert!) verbreitet, hat hier samt der Meme nichts verloren.
Der Begriff des Memes/der Memetik nach Susan Blackmore geht ja genau auf die Vorstellung zurück, dass es eine mentale Analogie zu Genen gibt. Ähnlich wie bei Dawkins Idee des "Selfish Gene" streben auch Meme/mentale Strukturen nach Etablierung, Erhalt und Verbreitung. Zeitweilig gibt es immer Meme/mentale Strukturen, die sich je nach ihrer Wirkmächtigkeit/ihren Handlungsfolgen in der realen Welt mehr oder weniger durchsetzen.
Dawkins, Fry, Hutchinson etc. sind klare Sehempfehlungen auf Youtube, um mal wieder erfrischend antireligionistische, humanistische und menschenfreundliche und dem 21. Jahrhundert angemessene Ideen, vorgetragen in teils exzellenter Ausdrucksform, zu Gemüte zu führen.
Der zunehmenden religionistischen Durchseuchung der Gesellschaften, egal, mit welcher ekelerregenden Geschmacksrichtung, muss Einhalt geboten werden.