Regenwetter schrieb am 24.08.2024 18:17:
Damit ich Ihre Aussage besser verstehe wiederhole ich sie zunächst:
ich meine schon dieses AllahuAkbar Gesindel welches angeblich aus Kriegsgebieten nach DE gekommen ist und neuerdings meint mit dem Messer rumfuchteln zu müssen.
Verstehe ich richtig, wenn ich, weil ich Gott für groß, großartig halte in Ihren Augen Gesindel bin?
Dieses Gesindel dann danach zu unterscheiden ist, ob es aus den Kriegsgebieten der vom Kapitalistischenwerte-Westen verursachten Kriege geflohen ist und dann die weitere Untergruppen gebildet werden, derjenigen die a) mit dem Messer rumfuchteln und wohl b) das Messer für Verbrechen nutzen?
Dies erinnert mich irgendwie an die "Kollektivschulddebatte" nach dem II. WK. Zu dieser hatte ich mir zur damaligen Zeit die Meinung gebildet, dass Schuld immer individuell sein muss. Wenn ich hier lese kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Schuld ersteinmal kollektiv ist und nur bei 100 %igen grüßen des Gesslerhuts mein Gottesbezug zu vernachlässigen ist, ich meine individuelle Unschuld also ständig beweisen muss. Damals kamm ich zu dem Ergebnis, dass Ich den geachteten, die demokratischen Werte verbal hochhaltenden Bürger aber durchaus für mich als Nazi-Verbrecher werten konnte. Ein schwieriges Thema. Aber hoppla. Kein Thema, nur ein Fliegenschiss der Geschichte.
Stell dich nicht dumm du weißt genau wer gemeint ist
Niemand hat diesen Leuten gesagt sie sollen mit Messer auf unschuldige Menschen einstechen.
Du verteidigst das auch noch