jos schrieb am 27. April 2006 15:34
> > 25-36 Tötungsdelikte über einen Zeitraum von 15 Jahren bei
> > 80 Mio. Einwohnern bzw. 15 Mio. Menschen mit
> > Migrationshintergrund SIND Einzelfälle.
> Kein Mensch behauptet, daß alle drei Tage ein Mensch von Nazis
> ermordet wird.
Aha. Danke für diese Klarstellung.
> Die Morde runden aber das Bild von den Zuständen in
> einigen Regionen Deutschlands ab.
Das mag sein. Viele Bundesländer haben unterschiedlich
Problemschwerpunkte. Hamburg hat z.B. eine starke linksextreme Szene
(Straßenschlachten, Hausfriedensbruch, körperliche Angriffe auf die
Gegenseite)
> Was deine lächerliche Zahl von 25-36 betrifft, ich warte immer noch
> auf deine Rechnung.
Frag doch die Bundesregierung, ob sie ihre Zahlenangaben, die auf
Richterurteilen basieren und die trotz Propaganda bestimmter Kreise
nicht angehoben wurde, korrigieren möchte. Das LKA spricht übrigens
von 41 Toten, wie ich neulich lesen durfte. Aber auch das LKA ist
vermutlich rechtsextrem, wie alles, was nicht auf deiner Linie ist.
> Und das die Bundesrepublik die Zahlen nicht korrigiert hat ist dem
> selben Effekt zuzuschreiben, der manche Überfälle in die Schlagzeilen
> bringt und manche nicht.
Auch die Zahl der Linksextremismus-Fälle könnte nach deiner Logik ja
nach oben korrigiert werden. Angesichts der vielen bezahlten Projekte
gegen Rechtsextremismus und der wachen Öffentlichkeit (siehe
Potsdam), drängt sich der Eindruck auf, der Linksextremismus werde
verharmlost. Siehe die unsägliche KPD-Propaganda (Aufruf zur Gewalt)
- aber das verniedlichst du ja.
> Der Druck der Öffentlichkeit wegen der
> falschen Zahlen aus der Zeit Kohls
Klar, Kohl ist Schuld *gähn*
> >> Jetzt wird es vollends absurd: Alt 68er auf dem Richterstuhl
> >> denken sich neonazistische Motive aus.
> > In der Tat ist es absurd, wie einige altlinke 68er-Richter
> > urteilen, nicht umsonst hatte Schill so einen Erfolg, der
> > durch harte Urteile auffiel.
> Absolut irrelevant.
Doch, widerlegt es doch deine These, Richter würden nur zu weit
rechts urteilen. Sie urteilen manchmal genau so zu weit links.
> In der Tat, das Geplärre vom Rassismus gegen Deutsche kenne ich nur
> aus rechtsextremistischen Kreisen. Dito die Argumentation mit
> 'deutsch-feindlich' oder gar 'Deutschenhass'.
Es ist (noch) ein Tabu in Deutschland, darum hört man es selten.
Folge der linken Propaganda, die ihre Nazikeulen herausholt, sobald
jemand das Bild von bösen Deutschen und guten Ausländer in Frage
stellt. Aber keine Angst, das Thema wird inzwischen auch von
Volksparteien und verschiedenen Medien aufgegriffen. Und was du hier
als Geplärre verharmlost, ist mal wieder typisch für eine notorische
Einseitigkeit und Verblendung.
> Wenn Migrantenkinder ihre deutschen Mitschüler als 'Scheißdeutscher'
> oder 'unreinen Schweinefleichfresser' beleidigen, ist das widerlich
> und gehört bekämpft. Nur, welche 'Rasse' erhebt sich denn? Die
> moslemische Rasse?
Ach "scheiß nigger" ist also auch kein Rassismus?? Schön, wie du dich
hier entlarvst! Rassismus ist auch dann, wenn man Rassen definiert,
die es biologisch gesehen nicht gibt, z.B. die deutsche Rasse oder
die türkische Rasse oder die Rasse der "Neger".
> Auch eine Masche: erfolgt nach einem Naziübergriff ein Aufschrei in
> der Öffentlichkeit, wird
> a) bestritten, daß es sich überhaupt um einen Naziübergriff handelt
Im Skandal von Sebnitz war das ja auch richtig. Nicht jeder Aufschrei
zeugt von Intelligenz und Wahrheit. Eindeutige Naziübergriffe wie
z.B. Hakenkreuzschmierereien oder die gezielte Jagd auf Ausländer,
wie sie mal in Dresden vorkam, werden nirgendwo bestritten.
> b) auf Links und Islamisten, wahlweise noch auf Kinderschänder oder
> Ausländerkriminalität verwiesen.
Nur dann, wenn das Thema mehr Beachtung verdient, als notwendig wäre,
und so die Opfer verhöhnt werden, die Opfer anderer Gruppen geworden
sind. Wenn nicht um jeden Verdachtsfall so eine Kampagne und
Selbtgeißelung gemacht würde, gäbe es auch nicht Versuche, die Dinge
verhältnismäßig einzuordnen.
> Mir geht es darum, genannten Skandal abzustellen. Das fällt für einen
> Rechten wie dich unter 'deutschenhass'.
Welchen Skandal? Ermittlungsergebnisse, die deinen Vorurteilen
widersprechen? Vorverurteilungen gegen Täter aus deinen Kreisen, die
nichts als Lügen bzw. Irrtümer waren?
(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413471,00.html) Das
Unterdrücken von Hinweisen darauf, dass das Opfer betrunken und
aggressiv war?
Ja, das riecht in der Tat nach Skandal.
Dennoch: Deine fehlenden Lösungen bzgl. des Extremismusproblems geben
meiner These recht. Im tiefsten Inneren hast du eine Abneigung gegen
Deutschland und Deutsche, darum suchst du immer wieder selektiv nach
Beweisen, die deine These indirekt stützen. Daher sind auch Zeitungen
wie "Die Welt" in deinen Augen böse bzw. "rechts" sowie die Richter
in unserem Land. Leute, die Hass gegen Deutsche thematisieren, machen
dich besonders fuchsig. Passt alles wunderbar zusammen.
> > 25-36 Tötungsdelikte über einen Zeitraum von 15 Jahren bei
> > 80 Mio. Einwohnern bzw. 15 Mio. Menschen mit
> > Migrationshintergrund SIND Einzelfälle.
> Kein Mensch behauptet, daß alle drei Tage ein Mensch von Nazis
> ermordet wird.
Aha. Danke für diese Klarstellung.
> Die Morde runden aber das Bild von den Zuständen in
> einigen Regionen Deutschlands ab.
Das mag sein. Viele Bundesländer haben unterschiedlich
Problemschwerpunkte. Hamburg hat z.B. eine starke linksextreme Szene
(Straßenschlachten, Hausfriedensbruch, körperliche Angriffe auf die
Gegenseite)
> Was deine lächerliche Zahl von 25-36 betrifft, ich warte immer noch
> auf deine Rechnung.
Frag doch die Bundesregierung, ob sie ihre Zahlenangaben, die auf
Richterurteilen basieren und die trotz Propaganda bestimmter Kreise
nicht angehoben wurde, korrigieren möchte. Das LKA spricht übrigens
von 41 Toten, wie ich neulich lesen durfte. Aber auch das LKA ist
vermutlich rechtsextrem, wie alles, was nicht auf deiner Linie ist.
> Und das die Bundesrepublik die Zahlen nicht korrigiert hat ist dem
> selben Effekt zuzuschreiben, der manche Überfälle in die Schlagzeilen
> bringt und manche nicht.
Auch die Zahl der Linksextremismus-Fälle könnte nach deiner Logik ja
nach oben korrigiert werden. Angesichts der vielen bezahlten Projekte
gegen Rechtsextremismus und der wachen Öffentlichkeit (siehe
Potsdam), drängt sich der Eindruck auf, der Linksextremismus werde
verharmlost. Siehe die unsägliche KPD-Propaganda (Aufruf zur Gewalt)
- aber das verniedlichst du ja.
> Der Druck der Öffentlichkeit wegen der
> falschen Zahlen aus der Zeit Kohls
Klar, Kohl ist Schuld *gähn*
> >> Jetzt wird es vollends absurd: Alt 68er auf dem Richterstuhl
> >> denken sich neonazistische Motive aus.
> > In der Tat ist es absurd, wie einige altlinke 68er-Richter
> > urteilen, nicht umsonst hatte Schill so einen Erfolg, der
> > durch harte Urteile auffiel.
> Absolut irrelevant.
Doch, widerlegt es doch deine These, Richter würden nur zu weit
rechts urteilen. Sie urteilen manchmal genau so zu weit links.
> In der Tat, das Geplärre vom Rassismus gegen Deutsche kenne ich nur
> aus rechtsextremistischen Kreisen. Dito die Argumentation mit
> 'deutsch-feindlich' oder gar 'Deutschenhass'.
Es ist (noch) ein Tabu in Deutschland, darum hört man es selten.
Folge der linken Propaganda, die ihre Nazikeulen herausholt, sobald
jemand das Bild von bösen Deutschen und guten Ausländer in Frage
stellt. Aber keine Angst, das Thema wird inzwischen auch von
Volksparteien und verschiedenen Medien aufgegriffen. Und was du hier
als Geplärre verharmlost, ist mal wieder typisch für eine notorische
Einseitigkeit und Verblendung.
> Wenn Migrantenkinder ihre deutschen Mitschüler als 'Scheißdeutscher'
> oder 'unreinen Schweinefleichfresser' beleidigen, ist das widerlich
> und gehört bekämpft. Nur, welche 'Rasse' erhebt sich denn? Die
> moslemische Rasse?
Ach "scheiß nigger" ist also auch kein Rassismus?? Schön, wie du dich
hier entlarvst! Rassismus ist auch dann, wenn man Rassen definiert,
die es biologisch gesehen nicht gibt, z.B. die deutsche Rasse oder
die türkische Rasse oder die Rasse der "Neger".
> Auch eine Masche: erfolgt nach einem Naziübergriff ein Aufschrei in
> der Öffentlichkeit, wird
> a) bestritten, daß es sich überhaupt um einen Naziübergriff handelt
Im Skandal von Sebnitz war das ja auch richtig. Nicht jeder Aufschrei
zeugt von Intelligenz und Wahrheit. Eindeutige Naziübergriffe wie
z.B. Hakenkreuzschmierereien oder die gezielte Jagd auf Ausländer,
wie sie mal in Dresden vorkam, werden nirgendwo bestritten.
> b) auf Links und Islamisten, wahlweise noch auf Kinderschänder oder
> Ausländerkriminalität verwiesen.
Nur dann, wenn das Thema mehr Beachtung verdient, als notwendig wäre,
und so die Opfer verhöhnt werden, die Opfer anderer Gruppen geworden
sind. Wenn nicht um jeden Verdachtsfall so eine Kampagne und
Selbtgeißelung gemacht würde, gäbe es auch nicht Versuche, die Dinge
verhältnismäßig einzuordnen.
> Mir geht es darum, genannten Skandal abzustellen. Das fällt für einen
> Rechten wie dich unter 'deutschenhass'.
Welchen Skandal? Ermittlungsergebnisse, die deinen Vorurteilen
widersprechen? Vorverurteilungen gegen Täter aus deinen Kreisen, die
nichts als Lügen bzw. Irrtümer waren?
(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413471,00.html) Das
Unterdrücken von Hinweisen darauf, dass das Opfer betrunken und
aggressiv war?
Ja, das riecht in der Tat nach Skandal.
Dennoch: Deine fehlenden Lösungen bzgl. des Extremismusproblems geben
meiner These recht. Im tiefsten Inneren hast du eine Abneigung gegen
Deutschland und Deutsche, darum suchst du immer wieder selektiv nach
Beweisen, die deine These indirekt stützen. Daher sind auch Zeitungen
wie "Die Welt" in deinen Augen böse bzw. "rechts" sowie die Richter
in unserem Land. Leute, die Hass gegen Deutsche thematisieren, machen
dich besonders fuchsig. Passt alles wunderbar zusammen.