Aus politischer Sicht kommt das sicherlich hin, nur bin ich halt kein
Freund politischer Lösungen, weil die zu oft den sachlichen
zuwiderlaufen.
Das Ausland mag auf Deutschland ein besonderes Augenmerk haben,
drollig finde ich allerdings, daß der im Ausland gepflegte
Soft-Rassismus ("Krauts") in der Diskussion oft unter den Tisch
fällt. Es macht manchen Leuten wohl auch Spaß, damit zu spielen,
siehe z.B. die Aktion der holländischen Fußballfans mit den orange
lackierten Weltkriegshelmen. Lustige Aktion nebenbei, wenn auch mit
einem Geschmäckle. Vielleicht könnten die deutschen Fans ja mit einer
Kombination aus Holzschuh, Wohnwagen, Frau Antje und Dope kontern ;)
Na jedenfalls, statt dem aus meiner Sicht unnötigen Druck
nachzugeben, sozusagen in vorauseilendem Gehorsam, halte ich es für
wünschenswert, deutschen Rassismus so zu behandeln wie jeden anderen
Rassismus auch, nicht verharmlosen aber auch nicht dramatisieren.
Aber ich bin kein Politiker (-> will´s auch nie sein *g*) und
verstehe, daß da auf diplomatischer und emotionaler Ebene anders
agiert wird.
Ich denke mal im Ziel sind wir uns einig, Rassismus ist ein zu
bekämpfendes Übel, den Weg dahin sehen wir in Nuancen anders.
greetz,
don
Freund politischer Lösungen, weil die zu oft den sachlichen
zuwiderlaufen.
Das Ausland mag auf Deutschland ein besonderes Augenmerk haben,
drollig finde ich allerdings, daß der im Ausland gepflegte
Soft-Rassismus ("Krauts") in der Diskussion oft unter den Tisch
fällt. Es macht manchen Leuten wohl auch Spaß, damit zu spielen,
siehe z.B. die Aktion der holländischen Fußballfans mit den orange
lackierten Weltkriegshelmen. Lustige Aktion nebenbei, wenn auch mit
einem Geschmäckle. Vielleicht könnten die deutschen Fans ja mit einer
Kombination aus Holzschuh, Wohnwagen, Frau Antje und Dope kontern ;)
Na jedenfalls, statt dem aus meiner Sicht unnötigen Druck
nachzugeben, sozusagen in vorauseilendem Gehorsam, halte ich es für
wünschenswert, deutschen Rassismus so zu behandeln wie jeden anderen
Rassismus auch, nicht verharmlosen aber auch nicht dramatisieren.
Aber ich bin kein Politiker (-> will´s auch nie sein *g*) und
verstehe, daß da auf diplomatischer und emotionaler Ebene anders
agiert wird.
Ich denke mal im Ziel sind wir uns einig, Rassismus ist ein zu
bekämpfendes Übel, den Weg dahin sehen wir in Nuancen anders.
greetz,
don