So ist es z.B. so, dass das PaulEhrlich Institut ja nicht nuur fuer die Corona-Impfungeen die TodesFaelle nach Impfung registriert, sondern dass auch schon bei anderen Impfungen lange vorher getan hat. All diese "Todesfaelle nach Impfung" sind erst einmal nur "Verdachtsfaelle von Impftoten", solange kein kausaler Zusammenhang nachgewiesen ist. Wenn aber die Zahl dieser "Verdachtsfaelle von Impftoten" bei einer Impfung sigifikant hoeher ist als bei anderen Impfungen (bei den Corona-Impfungen ist er um vielfaches hoeher als bei jeder anderen zuvor in groesseren Zahlen verabreichten Impfungen, und das auch daann noch, wenn man die Zahlen fuer jede Impfung auf "Verdachtsfaelle auf Impftote pro 100.000 verabreichter Impfdosen" normiert. spricht das schon dafuer, dass es bei dieser Impfung mehr tatsaechliche "Impftote" als bei jeder vorherigen Impfung gab (und ja, so etwas kann bei jeder Impfung vorkommen, z.B. bei allergischen Reaktionen auf Bestandteile des Impfstoffs).
Aber das ist nicht der einzige Punkt. Bei einer groesseren Anzahl von "Verdachtsfaellen auf Impftote" waere es normalerweise *auch* die Aufgabe des Paul-Ehrlich Institus, sich darueber wenn moeglich Gewissheit zu verschaffen. Das waere moeglich durch Obduktionen, aber bei diesen Verdachtsfaellen wurden kaum Obduktionen durchgefuehrt. Warum nicht? Hat hier nicht das PEI seine Aufgaben nicht oder nicht gut ausgefuehrt? Das PEI beruft sich darauf, dass die Staatsanwaltschaft keine Obduktionen angeordnet habe und ihm daher die Haende gebunden seinen. Die Staatsanwaltschaften sagen jedocjh "solange sie nicht darauf hingewiesen werden, dass es evt. keine natuerliche Todesursache ist, haben sie keinen Grund, Obduktionen nazuordnen ... Das wegen eines solchen "Zustaendigkeitsgerangel", bei dem jeder die Verantwortung fuer das Verseumnis auf den anderen schiebt, keine (eigentllich zur Klaerung notwendigen) Obduktionen durchgefuehrt werden, ist mit "peinlich" noch beschoenigend umschrieben ...
Dass der Anteil an Todesfaellen, die einen direkten Zusammenhang mit der Impfung haben, womoeglich alles andere als so gering ist, wie un der Autor anscheinend glauben machen moechte, kann man vielleicht anhand der Ergebnisse der im Rahmen der "Pathologie-konferenz" festgestellten Ergebniisse erahnen:
https://www.pathologie-konferenz.de
Ich hoffe, dass das nun nicht wieder als Verstoss gegen die Nutzungsbedingungen (mit anschlieseender Sperre) gewertet wird. Es handelt sich bei den Informationen auf dieser Webseite um die Ergebnisse von Obduktionen, die von sehr angesehen Pathologen an Personen durchgefuehrt wurden, die in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind.
Der Schluss, dass die Schaeden durch die Infektion hoeher seinen als die Schaeden durch die Impfung, steht meiner Ansicht nach auch eher auf sehr schwachen Fuessen (zumindest jetzt, wo die "Omikron" Variante vorherrschend ist). Diese "angebliche Tatsache" sollte meiner Ansicht nach noch einmal einer gruendlichen Ueberpruefung unterzogen werden. Insbesondere inn Anbetracht der erheblich reduzierten Wirksameit der Covid-Impfstoffe gegen die Omikron Variante.
Zusammenfassend: Ich glaube nicht, dass die Agumentation des Autors wirklich standhaelt, insbesondere dann nicht, wenn man fuer die Zeitraeume der "erhoehten Sterblichkeit" in der Auswertung von Herrn Kuhbandner keine gesteigerte Sterblichkeit an Corona feststellen koennte. Deswegen die Frage: Wurde in den entsprechenden Zeitraeumen eine erhoehte Anzahl an "Coronatoten" festgestellt? Falls nicht, kann die Infektion nicht der Grund fuer die erhoehte Sterblichkeit gewesen sein, und es stellt sich die Frage "was sonst?".