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  • Bernd Riedel

107 Beiträge seit 24.11.2021

Deutsches Krebsforschungszentrum erwartet mehr Krebstote ab 2022

Wie zunehmend in den Medien berichtet wird (z.B. hier: https://www.n-tv.de/wissen/Forschungszentrum-erwartet-mehr-Krebstote-article23099040.html ), müssen wir uns darauf einstellen, dass ab 2022 mit einer erheblichen Steigerung der Krebstoten zu rechnen ist.
Eine Begründung liefert das Deutsche Krebsforschungszentrum auch schon mit, die Überlastung des Gesundheitswesens führte zu weniger Vorsorgeuntersuchungen und weniger Krebsoperationen, was schlussendlich zu mehr Krebstoten führen wird.

Weil bekanntermaßen die Ungeimpften während der Pandemie die Krankenhäuser komplett verstopft haben, klingt das durchaus plausibel.

Allerdings haben auch einige "Verschwörungstheoretiker" bereits vor einem Jahr einen Anstieg von Krebstoten prognostiziert.
Deren Begründung lautet, dass das zelluläre Immunsystem durch den quartalsweisen Kampf gegen künstlich herbeigeführte Zellmutationen in seiner Schlagkraft beim Kampf gegen die regelmäßig stattfindenden natürlichen Zellmutationen dauerhaft geschwächt wird, was schlussendlich zu erhöhten Kontrollverlusten und einem Anstieg von Krebserkrankungen führen kann.

Auch diese Theorie klingt durchaus plausibel.

Wie könnte man nun wissenschaftlich untersuchen, ob und wenn ja, welchen Einfluss die unterschiedlichen Faktoren auf den Anstieg der Krebstoten haben?

Ganz einfach, wir prüfen, ob es statistische Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt, was überhaupt ein tolles Forschungsgebiet für die Zukunft wäre.

Schade nur, dass die Gruppe der Ungeimpften per Gesetz ausgerottet werden soll.
Für die Wissenschaft und Grundlagenforschung wirklich ein tragischer Verlust...

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