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  • MusikusDerZweite

mehr als 1000 Beiträge seit 07.05.2014

Ein Ammenmärchen

"Thomas Bauer und Katharina Schüller werfen nun Kuhbandner vor, nicht gründlich genug nach alternativen Erklärungen gesucht zu haben. Eine Möglichkeit sei beispielsweise, dass es erst zu einem Anstieg der Infektionen komme, sich darum mehr Menschen impfen lassen und es anschließend zu mehr schweren Covid-Erkrankungen und schließlich auch Todesfällen kommt."

Ein Ammenmärchen, das diese "Kritiker" verbreiten. Die Impfungen begannen im Frühjahr, als die Infektionszahlen sowieso rückgängig waren. Kann man leicht aus Kuhbandners Arbeit herauslesen. Er hat das in seiner - zum peer-review - vorgesehenen Arbeit deutlich belegt. Die Übersterblichkeit tritt also genau dann auf, wenn die Infektionszahlen niedrig sind. Was diese Koniferen Bauer und Schüller da loslassen, ist nichts als Geschwätz ohne jeden Beleg. Mit Wissenschaft hat das nicht das Geringste zu tun, die haben nicht ein einziges valides Argument. Ich halte sie für gekauft.

https://corona-transition.org/IMG/pdf/u_bersterblichkeit_impfungen_analysen_open_access_21.1.2022.pdf

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