Mircutux schrieb am 03.02.2022 01:38:
Oder sind es doch die Klapperstörche?
Der Storcheneffekt wird hier wohl erst so ab 2040 richtig durchschlagen:
https://scilogs.spektrum.de/fischblog/unfruchtbarkeit-impotenz-covid-19/
"Zu möglicher Unfruchtbarkeit bei Männern(5) dagegen gibt es immerhin deutlich mehr Forschungsergebnisse. Es gibt ein ganzes Stück mehr Forschung zu Hoden, Penis und Sars-CoV-2. Während nicht einmal klar ist, ob die Zellen von Ovarien, Uterus oder Eileiter überhaupt befallen werden können, sind relativ große Mengen ACE2 und das gemeinsame Auftreten mit TMPRSS2 in den Hoden bei belegt.(6) Außerdem sind Männer von Covid-19 im Durchschnitt schwerer betroffen.
Dann gibt es gleich mehrere Beobachtungen, die auf diesem Weg einen Einfluss von Covid-19 auf die Fortpflanzung nahe legen. Zum einen sehen Fachleute besonders bei schweren Verläufen häufig ungewöhnlich niedrige Testosteronspiegel, Hypogonadismus genannt. Wenig Testosteron bei Einlieferung ins Krankenhaus ist laut einigen Quellen auch ein Indiz für besonders schwere Verläufe.(7) Und zum anderen gibt es immer wieder Berichte über Symptome und Veränderungen im Urogenitalbereich, und Untersuchungen an Verstorbenen zeigen, dass Gewebeschäden in den Hoden auftreten können.
Schon beim ersten Sars-Virus traten immer wieder Hodenentzündungen auf, und auch bei Sars-CoV-2 berichten manche Betroffenen über Unpässlichkeiten in der Unterhose. In einer Studie war das ein Fünftel der Infizierten. Eine weitere Studie deutet auf eine beeinträchtigte Spermienproduktion zumindest bei einigen infizierten hin, und eine Vergleichsstudie von fast 500 erkrankten und gesunden Männern zeigt teilweise drastischen Testosteronmangel bei fast 90 Prozent der Erkrankten. Eine andere Studie nennt etwa 70 Prozent."
Oder eben auf 'ne kurze Formel gebracht: Ohne Spritze spritzt sich schlecht!
Aber bis dahin wird's - in Anlehnung an Wellington - sowieso entweder ewige Nacht oder die Chinesen sind gekommen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.02.2022 15:49).