Der Autor begibt sich auf den Weg der Verschwörungstheorie - er diskreditiert höchstselbst wissenschaftliche Analyse auf der Basis von Daten.
Es bestehen ohne jede Frage erhebliche Zweifel am Grenznutzen der aktuellen Impfkampagne - im Kern (abgesehen von der fraglichen Wirksamkeit hinsichtlich Schutz/Ausscheidung):
1. Toxizität des Impfstoffs selbst und der darin vorhandenen Adjuvanzien (Hilfstoffe), gerade auch mit Hinblick auf Wechselwirkungen bezüglich anderer Impfstoffe und Medikamente; beispielhaft/exemplarisch:
https://dpbh.nv.gov/uploadedFiles/dpbhnvgov/content/Boards/BOH/Meetings/2021/SENEFF~1.PDF
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https://www.bundestag.de/resource/blob/665952/117e7c6c3751793ba078e38f61ecf22e/WD-9-069-19-pdf-data.pdf
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2. Sicherheit der Herstellung; beispielhaft/exemplarisch:
https://www.uni-ulm.de/home/uni-aktuell/article/verunreinigungen-im-astrazeneca-impfstoff-gefundenproteine-koennten-qualitaet-des-vakzins-beeintraechtigen/
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3. Valide Erfassung von Komplikationen; beispielhaft/exemplarisch:
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5207/1/Keller_Elena.pdf
Zitat hieraus:
"..Dennoch weist das Spontanberichtserfassungssystem wesentliche Schwächen auf:
a) Mangelnde Berichtserstattung („Underreporting“)
Würden alle behandelnden Ärzte bei der Spontanberichtserfassung mitarbeiten, könnte man theoretisch alle unerwünschten Arzneimittelwirkungen nahezu flächendeckend erfassen. In der Praxis ist der Vollzug bisher jedoch mangelhaft. Man geht davon aus, dass selbst bei schwerwie-genden UAWs maximal 5 - 10% berichtet werden, bei den banalen UAWs liegt der Anteil der gemeldeten Fälle noch deutlich niedriger [60, 6]. Im Vergleich zur Erfassung von UAWs im Event-Monitoring-System werden bis zu 98% der UAWs nicht berichtet [21].
In einer Studie wurden Ärzte in Deutschland bezüglich ihres Meldeverhaltens befragt.
Fast 20% der gefragten Ärzte räumten ein, das System der Spontanberichtserfassung nicht zu kennen, 30% der Ärzten waren die Meldewege nicht bekannt. Fast 70% der Ärzte gaben an, eine UAW vermutet zu haben, ohne diese zu melden. Folgende Gründe wurden genannt, warum eine UAW trotz Verdacht nicht gemeldet wurde: die UAW sei schon bekannt (75,6%), zu banal (71,1%) oder die Kausalität unsicher (66,3%) [34]...."
Wie die Autorin, Dr. med. Elena Keller (derzeit: Head of Regulatory Affairs and Pharmacovigilance, Graduated Plan Officer (Stufenplanbeauftragte) bei Ipsen) u.a. ausführt, liegen umfangreiche Studien zur Unterfassung von Nebenwirkungen vor; im Studienschnitt werden ca. 95% (Bandbreite ca. 90% bis 99%) aller Nebenwirkungen nicht erfasst.
Derzeit liegen seit Impfkampagnenbeginn täglich (!) laut PEI ca. 6-7 Verdachtsfälle mit Todesfolge bezüglich der fraglichen Impfung vor; multipliziert man diese Fälle mit der durchschnittlichen Dunkelziffer (~95%) der Untererfassung von Nebenwirkungen liegt man (Anmerkung: erschreckenderweise) ziemlich exakt auch bei der derzeitig festgestellten Übersterblichkeit (vgl. z.B. auch Euromomo) im gleichen Zeitraum. Das wirft berechtigterweise erhebliche Fragen auf.
Abseits von "Wissenschaftlichkeit" und das Infragestellen dieser: das was bitterlich aufstößt, ist das Marginalsieren von ja bereits durch die Folgen einer Nebenwirkung Marginalisierten (Betroffene und Angehörige).
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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.02.2022 09:34).