In einem Land wie Deutschland mit über 80.000.000 Einwohnern sterben tagtäglich Menschen. Laut offiziellen Zahlen wurden dort inzwischen über 165.000.000 Impfdosen verabreicht. Allein darum ist schon davon auszugehen, dass nach den Impfungen einige Menschen sterben, ohne dass es hier einen Kausalzusammenhang gibt.
Aus wissenschaftlicher Perspektive muss man darum die Todesfälle nach einer Impfung damit vergleichen, was in einem Land – zudem in einer Pandemie – normal ist. Das Paul-Ehrlich-Institut hat das getan und kommt zum folgenden Ergebnis:
Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Todesfälle im Abstand von einem Tag bis sechs Wochen nach einer COVID-19-Impfung mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der vier bisher in Deutschland eingesetzten COVID-19-Impfstoffe ein Risikosignal.
Tolle Feststellung .
Wir hatten im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit. Somit sind die, welche " angebliche " mit Corona gestorben sind , Todesfälle , die sonst auch aus sich selbst heraus , oder ursächlich an anderen Erkrankungen gestorben wären, wie das halt jedes Jahr so ist. Wenn man die gleiche Logik anwendet. Oder ?
Das PEI hat bei mir jeglichen Kredit verspielt, wie sie auch die Kinder, dieselben nicht gefährdet, für den Profit der Pharmaindustrie , zum " Pieks" mit einem genveränderndem und bedingt zugelassenem Mittel , freigegeben haben . Um der Politik ein Stück entgegen zu kommen , wie mitgeteilt wurde. Welch medizinisch überzeugende Argumentation ,die auch der Autor übernimmt . Gratuliere !