Das ist ja egal, denn schließlich hätten sie dann schon den großen
Rest infiziert. Selbst wenn du die 10% ausmachst, sind weitere 80%
ebenfalls dafür...
Ich persönlich glaube nicht, dass es so läuft wie im Artikel.
Vielleicht nur in Ansätzen. Dafür sind die realen Ereignisse viel zu
ausschlaggebend. Ein Beispiel zeigt jetzt wieder der Fall Breivik.
Ein einzelner Mann dreht durch und damit werden alle Islamkritiker
auf die gleiche Stufe wie Islamisten gestellt. Man nennt sowas auch
Vorurteile gegenüber einer Bevölkerungsgruppe *hust. Obwohl
Islamkritik absolut berechtigt ist, so wie jede Kritik an
extremistischen Gedankengut (zum Beispiel auch das Gedankengut von
Breivik), wird nun medial alles versucht um alle Islamkritiker als
Radikale hinzustellen. Wenn man islamkritische Dinge liest, wird man
zum Breivik. Dies wird mit der Meinung aufgearbeitet, dass das Volk
nicht merkt, dass wenn das zutrifft, auch alle Muslime radikal sein
müssten und wenn sie den Koran lesen, würden sie alle zu Bin Ladens
werden. Was derzeit an Meinungsbildnerei abläuft ist absolut
lächerlich. Wäre das Thema nicht so politisch und medial
ausgeschlachtet worden, hätte es gar keine Auswirkung auf das
Meinungsbild der Masse gehabt. Vielleicht ist das aber nur ein
absoluter Spezialfall, weil Breivik eigentlich gar nicht so recht
irgendeiner klassischen Gruppierung eingeordnet werden kann und ein
ganz eigenes (echt abgedrehtes) Weltbild hatte.
In virtuellen soziale Netzwerke kann die 10% Marke aber vielleicht
zutreffen. Soziale Netzwerke haben den Vorteil, dass der mediale
Einfluss gering ist und jeder schreibt was er denkt während die
Massenmedien in der "realen" Welt großen Einfluss auf das
Meinungsbild haben, ohne dass die Bevölkerung ihre Meinung preis
gibt. Es wird so getan als spiegele die Meinung der Redaktion die
Meinung der Bevölkerung wieder - selbst wenn dies nicht zutrifft.
Rest infiziert. Selbst wenn du die 10% ausmachst, sind weitere 80%
ebenfalls dafür...
Ich persönlich glaube nicht, dass es so läuft wie im Artikel.
Vielleicht nur in Ansätzen. Dafür sind die realen Ereignisse viel zu
ausschlaggebend. Ein Beispiel zeigt jetzt wieder der Fall Breivik.
Ein einzelner Mann dreht durch und damit werden alle Islamkritiker
auf die gleiche Stufe wie Islamisten gestellt. Man nennt sowas auch
Vorurteile gegenüber einer Bevölkerungsgruppe *hust. Obwohl
Islamkritik absolut berechtigt ist, so wie jede Kritik an
extremistischen Gedankengut (zum Beispiel auch das Gedankengut von
Breivik), wird nun medial alles versucht um alle Islamkritiker als
Radikale hinzustellen. Wenn man islamkritische Dinge liest, wird man
zum Breivik. Dies wird mit der Meinung aufgearbeitet, dass das Volk
nicht merkt, dass wenn das zutrifft, auch alle Muslime radikal sein
müssten und wenn sie den Koran lesen, würden sie alle zu Bin Ladens
werden. Was derzeit an Meinungsbildnerei abläuft ist absolut
lächerlich. Wäre das Thema nicht so politisch und medial
ausgeschlachtet worden, hätte es gar keine Auswirkung auf das
Meinungsbild der Masse gehabt. Vielleicht ist das aber nur ein
absoluter Spezialfall, weil Breivik eigentlich gar nicht so recht
irgendeiner klassischen Gruppierung eingeordnet werden kann und ein
ganz eigenes (echt abgedrehtes) Weltbild hatte.
In virtuellen soziale Netzwerke kann die 10% Marke aber vielleicht
zutreffen. Soziale Netzwerke haben den Vorteil, dass der mediale
Einfluss gering ist und jeder schreibt was er denkt während die
Massenmedien in der "realen" Welt großen Einfluss auf das
Meinungsbild haben, ohne dass die Bevölkerung ihre Meinung preis
gibt. Es wird so getan als spiegele die Meinung der Redaktion die
Meinung der Bevölkerung wieder - selbst wenn dies nicht zutrifft.