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  • Netzweltler

mehr als 1000 Beiträge seit 02.05.2012

Kurzfristige Gewinnmaximierung zum Preis langfristiger Schäden an

Menschen und Umwelt.

Diese brachial vorangetriebene Industrialisierung auf allen Ebenen
(Maschinen, Chemie, Pflanzen/Tiere und zum Teil sogar Ackerböden)
sorgt für eine Ertragsmaximierung, die die Felder und Tiere auf Dauer
nicht leisten werden können. Und Gesundheitsprobleme und tote
Menschen sind sind den Verantwortlichen egal, diese Gewinner sitzen
weit weg in einem schönen, großen Büro auf ihrem Thron...

Lebensmittel sind keine beliebigen Industrieprodukte. Ihre Produktion
ist standortabhängig und beeinflußt langfristig die Bodenqualität
(auch in punkto Ertrag).

Dabei wären diese Exzesse nicht notwendig. Letztes Jahr wurde in
einer Sendung auf arte klargestellt, daß auch in den
Entwicklungsländern mit kleinbäuerlichen Strukturen das 2- bis
3-fache der notwendigen Lebensmittelmenge produziert werden könnte,
durch geeignete Anbaumethoden und ohne massive Industrialisierung.

Aber viel hilft ja viel...

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