Member of the Inner Party schrieb am 3. November 2006 0:12
> the observer schrieb am 2. November 2006 13:25
> > Member of the Inner Party schrieb am 2. November 2006 3:24
> > > hallo1 schrieb am 1. November 2006 17:44
> > > > Als Darwinismus bezeichnet man die biologische wissenschaftliche
> > > > Evolutionstheorie.
> > >
> > > Nein. Darwinismus bezeichnet die scheinheilige Rechtfertigung
> > > saemtlicher menschenverachtender Gesellschaftskonzepte inklusive
> > > Nationalsozialismus: Naemlich "Survival of the Fittest."
> >
> > Du solltest Dir ein aktuelles Lexikon kaufen und dort unter anderem
> > bei "Sozialdarwinismus" nachschlagen. Kein Wunder, wenn Du gegen den
> > Darwinismus zu Felde ziehst, wenn Du von derart falschen Anschauungen
> > ausgehst.
>
> Ich verstehe. Ein Lexikon soll mich jetzt ueberzeugen.
> Wie ueberzeugend...
Es steht nur als Synonym dafür, daß man nicht einfach den den Sinn,
die Bedeutung eines Begriffs umdeutet und sich dann in die Diskussion
stürzt. Sprache ist vor allem Konvention, und wenn sich jeder seine
eigenen Definitionen zurechtbastelt, werden wir ewig aneinander
vorbeireden. Ich habe keinen Anteil an der Definition des Begriffs
"Darwinismus", aber ich respektiere sie und verwende sie in genau
diesem Sinn, und ich erwarte in einer solchen Diskussion ganz
einfach, daß sich die anderen auch daran halten. Das gilt in
besonderm Maß für einen Begriff wie den des Darwinismus, der wie kaum
ein anderer derart mißdeutet und sinnenstellt verwendet wird.
> > > Der Rest deines Postings ist hinfaellig, da er auf einer falschen
> > > Annahme basiert.
> > Darf ich das auch auf Dein Posting übertragen?
> Das waere billige Argumentationsstruktur. Jemandem mit seinem
> eigenen Argument beizukommen ist extrem unkreativ. Lass' dir
> was anderes einfallen, wenn du keine Argumente hast.
Wehalb so verbissen? Muß ich immer mit Smileys daherkommen? Ist es so
schwer, hinter meiner Bemerkung ein Augenzwinkern zu entdecken?
(Außerdem nützt es einem nichts, wenn man seinen Spiegel beschimpft!)
Smiley, Smiley!!!
> > > Davon abgesehen ist die Begriffswahl "wissenschaftliche ...theorie"
> > > schon recht eigenartig. Entweder ist es wissenschaftlich. Dann ist
> > > es hieb- und stichfest. Oder es ist eine Theorie. Auf deren
> > > Richtigkeit
> > > niemand, Wissenschaftler am allerwenigsten, Anspruch erheben koennen.
> > Schlag gleich weiter nach unter "Wissenschaftstheorie" und frag Dich
> > anschließend, ob Du Deine Behauptungen weiterhin aufrechterhalten
> > willst.
> Siehe oben. Ein Lexikon ist nicht das Non-Plus-Ultra. Und ich
> nehme mir heraus, ueber das etablierte Denkmodell hinauszugehen.
Aber natürlich.
> Etwas, das sich diejenigen, die in wissenschaftlichen Dogmen
> gefangen sind, auch mal probieren sollten.
Nur gut, daß Dogmen ausschließlich auf der Seite derer vorkommen, die
die entgegengesetzte Meinung haben wie man selbst!
> the observer schrieb am 2. November 2006 13:25
> > Member of the Inner Party schrieb am 2. November 2006 3:24
> > > hallo1 schrieb am 1. November 2006 17:44
> > > > Als Darwinismus bezeichnet man die biologische wissenschaftliche
> > > > Evolutionstheorie.
> > >
> > > Nein. Darwinismus bezeichnet die scheinheilige Rechtfertigung
> > > saemtlicher menschenverachtender Gesellschaftskonzepte inklusive
> > > Nationalsozialismus: Naemlich "Survival of the Fittest."
> >
> > Du solltest Dir ein aktuelles Lexikon kaufen und dort unter anderem
> > bei "Sozialdarwinismus" nachschlagen. Kein Wunder, wenn Du gegen den
> > Darwinismus zu Felde ziehst, wenn Du von derart falschen Anschauungen
> > ausgehst.
>
> Ich verstehe. Ein Lexikon soll mich jetzt ueberzeugen.
> Wie ueberzeugend...
Es steht nur als Synonym dafür, daß man nicht einfach den den Sinn,
die Bedeutung eines Begriffs umdeutet und sich dann in die Diskussion
stürzt. Sprache ist vor allem Konvention, und wenn sich jeder seine
eigenen Definitionen zurechtbastelt, werden wir ewig aneinander
vorbeireden. Ich habe keinen Anteil an der Definition des Begriffs
"Darwinismus", aber ich respektiere sie und verwende sie in genau
diesem Sinn, und ich erwarte in einer solchen Diskussion ganz
einfach, daß sich die anderen auch daran halten. Das gilt in
besonderm Maß für einen Begriff wie den des Darwinismus, der wie kaum
ein anderer derart mißdeutet und sinnenstellt verwendet wird.
> > > Der Rest deines Postings ist hinfaellig, da er auf einer falschen
> > > Annahme basiert.
> > Darf ich das auch auf Dein Posting übertragen?
> Das waere billige Argumentationsstruktur. Jemandem mit seinem
> eigenen Argument beizukommen ist extrem unkreativ. Lass' dir
> was anderes einfallen, wenn du keine Argumente hast.
Wehalb so verbissen? Muß ich immer mit Smileys daherkommen? Ist es so
schwer, hinter meiner Bemerkung ein Augenzwinkern zu entdecken?
(Außerdem nützt es einem nichts, wenn man seinen Spiegel beschimpft!)
Smiley, Smiley!!!
> > > Davon abgesehen ist die Begriffswahl "wissenschaftliche ...theorie"
> > > schon recht eigenartig. Entweder ist es wissenschaftlich. Dann ist
> > > es hieb- und stichfest. Oder es ist eine Theorie. Auf deren
> > > Richtigkeit
> > > niemand, Wissenschaftler am allerwenigsten, Anspruch erheben koennen.
> > Schlag gleich weiter nach unter "Wissenschaftstheorie" und frag Dich
> > anschließend, ob Du Deine Behauptungen weiterhin aufrechterhalten
> > willst.
> Siehe oben. Ein Lexikon ist nicht das Non-Plus-Ultra. Und ich
> nehme mir heraus, ueber das etablierte Denkmodell hinauszugehen.
Aber natürlich.
> Etwas, das sich diejenigen, die in wissenschaftlichen Dogmen
> gefangen sind, auch mal probieren sollten.
Nur gut, daß Dogmen ausschließlich auf der Seite derer vorkommen, die
die entgegengesetzte Meinung haben wie man selbst!