dlf kultur berichtete gestern von zwei Berichten, einmal von Folter an einem aus dem Libanon zurückgekehrten Flüchtling und zum anderen von einer Mutter, die die Folter ihrer Tochter durch den syrischen Geheimdienst mit ansehen musste.
Nichts genaues weiß man nicht, aber es war wohl die Rede wert und musste mal gesagt werden.
Solche vagen Verdächtigungen und Vermutungen werden aber immer dann geäußert, wenn etwas übertüncht werden soll - vielleicht die Giftgaslüge - oder eine neue Schweinerei ansteht.
Damit will ich nicht sagen dass ich Folter bagatellisiere oder grundsätzlich in Frage stelle, dass Geheimdienste foltern, oder dies gar gutheiße.