Zumindest solange, bis sich herausstellte, dass sie zunehmend absurder wurden und nachdem Tesla zig Zugeständnisse gemacht hatte.
Ich erinnere da mal an die Wassergeschichte, wo Tesla dann auf eigene Kosten einen Bereich für Wasserreinigung und Recycling aufgebaut hat.
Oder die Einwendungen, die ein Waldstück betreffen, was ohnehin eine Plantage war und als Industriegebiet ausgewiesen ist, wo Tesla dann gesagt hat, dass an anderer Stelle Fläche bepflanzt wird.
https://www.google.com/amp/s/www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2021/04/tesla-umwelt-trinkwasser-wald-verkehr-verschmutzung-umweltbilanz.htm/alt=amp.html
Und das war im April.
Aber die Einwendungen wurden immer absurder. Klar ist dann irgendwann ein Punkt erreicht, wo Gerichte, wie Verwaltung, wie auch Tesla sagt "Nun ist mal gut!"
Insofern können sich die angeblich nicht ernst genommenen Anwohner behaupten und BUND und Co bedanken.