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Re: Lieber die Süddeutsche Zeitung mit ihren Aiwanger-Geschichten kritisieren?

Timo Rieg schrieb am 29.11.2023 13:29:

Wenn der Autor mal die Presse und Schuld hinterfragen möchte, dann schlage ich die Affäre Aiwanger vor. Ich halte von dem Populisten und möchte gern Straußnachahmer nichts, aber was die Presse da ablieferte, das gehörte hinterfragt. Aber wer so einen Artikel schreibt und die Schuld nicht bei Ofarim, sondern bei der Presse sucht, der traut sich sicher nicht die SZ zu kritisieren.

Ist sogar im aktuellen Beitrag verlinkt: https://www.telepolis.de/features/Antisemitismus-Affaere-Hubert-Aiwanger-am-SZ-Pranger-9286135.html?seite=all

Ja, sorry ich meinte die Affäre Aiwanger ist für mich ein schlimmeres Presseversagen. Wobei die Frage wäre Versagen oder Absicht? Aus vielerlei Gründen. Bei Ofarim sehe ich das nicht als Versagen der Presse, die Vorwürfe waren da, sogar an Eides statt versichert, da muss die Presse berichten. Wenn sich später ernste Zweifel einstellen aber auch. Und Schuld ist nur einer und das ist Ofarim, nicht die Presse.

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