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Avatar von Tobias Claren
  • Tobias Claren

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2002

"Hygiene-Demonstranten" sollten sich nun prov. infizieren, und Solodemos machen.

Gibt es mehr Informationen zur "Hygienedemo" als von der Polizei?
Die kann man ja bekanntermaßen nicht als seriöse Quelle bezeichnen. Über deren Tweets etc., und einseitige Darstellung der "Wahrheit" gab es hier auch schon Artikel glaube Ich.
Was für ein "Widerstand" z.B.?

Als Reaktion darauf sollten Einzelpersonen mit großem Schild, Bildschirm oder Beamer mit großem Abstand zu anderen an solchen Orten demonstrieren.
Als erstes mal als schnelle Reaktion (wie bei einem Hund oder Katze die man mit Wasser ansprüht) in Form von so etwas hier auf ein Gebäude an der Stelle gebeamt:
https://i.imgur.com/EsBYyix.jpg

Aber auch Einzelpersonen die so etwas als großen Ausdruck auf einem Schild hoch halten:
https://i.imgur.com/QoJ099r.jpg

Beides legal. Die Polizei die dann kommt, kann das auch nicht als Beleidigung werten, da man das dafür an die Polizei gerichtet haben muss.
Projiziert man das auf eine Dienststelle, kann man Ärger bekommen. Parkt man ein Auto mit DinA3-dem Spruch am besten auf der Beifahrerseite vor der Wache, auch.
Aber an die Allgemeinheit gerichtet kann die Polizei das nicht verfolgen lassen, nur weil sie von sich aus darauf anspringt. Auch nicht, wenn man es auf das Rathaus beamt, hat ja nichts mit der Polizei zu tun.

Außerdem sollten diese Leute, Ich nehme an alle jung, nun verkünden dass sie sich nun absichtlich infizieren wollen. Sie könnten dazu aufrufen dass ein infizierter ihnen "Material" schickt... Das Ganze wird gefilmt und über YouTube etc. verbreitet.
Und wenn sie dann wirklich krank sind, sollten die anbieten dass sie infektiöses Material an jeden verschicken der sich auch anstecken will.
Ganz im Ernst. Evtl. noch provokant bei Ebay und Ebay-Kleinanzeigen als Angebot einstellen.

Ich kann verstehen dass man Unbeteiligte beschützen will, aber absolut Tabu sollte es sein den Einzelnen vor sich selbst zu beschützen. Daher bin Ich auch gegen die Gurt/Helm-Pflicht, auch wenn Ich ers selbst auch nutzen würde, müsste Ich nicht. Nur für die Gurtpflicht könnte man noch mit Ladungsssicherung argumentieren...

Es bräuchte eine Online-Demonstration in Form eines YouTube/Twitch-Stream wo Zuschauer Live ihr Interesse an infektiösem Material bekunden können.
Und das sollte dann auch verschickt werden.
In späteren Streams sollte dann über die erfolgreich infizierten Fälle berichtet werden...

Bundespräsident Gauck hatte mal zu unangemeldeten Ein-Personen-Demos aufgerufen. Ist ja auch nicht nötig so etwas anzumelden.
Und wenn Kirchen und Co. ihren Krach aus offenen Fenstern (Kirche will aus Fenster Orgelmusik spielen) verbreiten dürfen, dann kann Ich als Solodemonstrant zum Beamerbild auch noch den Lautsprecher aktivieren.

Dass solche "Demonstrationen" im Internet alleine keine Wirkung haben schriebe Ich seit Jahren.
Wenn man Google, Wikipedia etc. hacken würde, fettes Schild auf deren Seite, das würde "jeder" bemerken. Oder eine wichtige Seite des Staates die man gemeinsam mit der "Low Orbit Ion Cannon" beschießt...
Statt solch eines speziellen Programm dass die Seite immer wieder aufruft, kann man auch dazu aufrufen von Hand immer wieder F5 zu drücken.
Dann trifft "einer Nutzung von Computerprogrammen zur Herbeiführung einer 'Denial-of-Service-Attack'" eine "Strafbarkeit wegen Computersabotage" in Frage komme." nicht ganz so eindeutig zu.
Natürlich nutzt man den Browser, aber der ist zumindest keine spezielle Schadsoftware (wie sie die Bundesregierung als "solche Programme" bezeichnete, und wohl "LOIC" meinte)...
Aber irgendeine Webseite oder Facebookseite? Da muss man erst mal aktiv nach suchen, nachdem man davon erfahren hat.
Auf der Straße zwingt man es den Menschen aktiv auf.

Man könnte für solche Webseiten nun als Einzelperson auf der Straße dafür werben. Auf großen Plätzen mit Beamer, vor Supermärkten etc..
Pedelec und Anhänger (sogar in Heinsberg geholt...) habe Ich nun, Beamer und Generator theoretisch auch (schon länger)...
Wenn die richtige Sache an mich heran tritt, mir eine URL nennt, oder gleich ein "Plakat" (Weiß auf Schwarz wie der erste Link hier), und evtl. noch den Sprit für den Generator zahlt, dann versuche Ich es evtl. mal ohne die technisch bessere Umsetzung (Schalldämmkiste, Linse vor das Objektiv zur Bündelung auf entfernte Fassade etc.) die Ich anstrebe.

Was Ich mich auch frage, zum Zweck der Arbeit darf man sich noch gemeinsam versammeln. Hier nebenan auf dem Dach, Meister, Geselle und Lehrling, sehr nah beieinander.
Also wenn es um Geld geht, ist das alles nicht mehr so wichtig.
Und da gibt es ja auch keine echten Beschränkungen. Also auch parasitäre Callcenter etc..
Also auch Unternehmen die Guerilla-Werbung machen? Wenn die Polizei kommt und sagt "sie dürfen sich hier nicht gemeinsam aufhalten", können diese "Demonstranten" sagen dass sie dafür bezahlt werden.
Damit ist es gewerblich, der Arbeit nachgehen, und schon ist es nicht mehr verboten O_o...

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