Im Rest Europas gibt es offenbar doch noch Reste von Vernunft. Die
Menschen dort begreifen zwei Dinge.
1. Selbst verursachte Not verpflichtet Fremde nicht zur Hilfe. Es
verbietet Hilfe nicht, aber eine Pflicht dazu gibt es nicht. Das ist
auch ganz sinnvoll so, damit die Menschen einen Anreiz haben, sich
nicht selbst unnötig in Not zu bringen. Wir wenden übrigens dieses
Prinzip beim ALG2 gegenüber Deutschen gerne an, die wir vom ALG2
aussperren (und verhungern lassen), wenn sie ihr Vermögen zu schnell
verbraucht haben und nicht sparsam genug gelebt haben.
2. Es gibt einen zwingenden rechnerischen Zusammenhang zwischen
Wirtschaftskraft, eigenem Wohlstand, Versorgungsniveau und
Migrantenzahlen. Die Wirtschaftskraft ist dabei der limitierende
Faktor, da diese anders als die Migrantenzahlen nicht beliebig
gesteigert werden kann.
Einige in Europa gehen sogar so weit, anzunehmen, dass sie von vielen
Migranten verarscht werden, was deren Vermögen, Absichten und
Herkunft angeht. Man muss sich nur mal den Unterschied anschauen, wie
sorgfältig geprüft wird, bevor ein Deutscher ALG2 bekommt und wie
lange er in den Knast geht, wenn er dabei falsche Angaben macht. Und
im Vergleich dazu wie lasch die Prüfung bei Migranten ausfällt und
dass es keinerlei Konsequenzen hat, wenn diese falsche Angaben
machen.
Der Rest Europas kann Deutschland keine Vernunft beibringen, weil
Deutschland einstimmig an den durchgeknallten Lippen von Mama Merkel
hängt in einer Art Kadavergehorsam und jede ihrer idiotischen Ideen
kompromisslos durch- und umsetzt, angefangen bei der verkorksten
Einladung an alle Migranten der Welt und ihrem "Wir schaffen
das!"-Spruch. Bei der nächsten Wahl in drei Wochen werden wir wieder
sehen, wie die Liebe zu Mama Merkel der Union satte absolute
Mehrheiten in die Wahlurnen spült.
Also rettet sich der Rest Europas selbst und macht das einzig
vernünftige: Mama Merkel plappern lassen und ansonsten die Türen zu.
Und anschließend das Problem mit Sonderzügen von der eigenen Grenze
nach Deutschland verlagern. Das hat zwei Vorteile:
Die eigene Wirtschaftskraft wird durch die Migrantenmassen nicht
belastet. Und das Problem wird für Deutschland so drängend gemacht,
dass es entweder untergeht oder auch Vernunft annimmt.
Denn bisher war das zynische Kalkül der Union, dass die
Beschwerlichkeit der Reise einen großen Teil der Migranten von der
Migration abschrecken soll. Wenn diese Abschreckung entlang der
gesamten Balkanroute wegfällt, dann werden buchstäblich alle Dämme
brechen. Nicht vergessen: In Afrika und Asien warten mehrere
Milliarden Menschen auf kostenlose deutsche Sozialhilfe. Deutschland
wird dann komplett überrannt werden.
Schon jetzt werden ja die Steuererhöhungen verbal vorbereitet, indem
Herr Schäuble erklärt, dass er die gigantischen Kosten für die
Migranten "ohne Schulden stemmen" will. Was natürlich heißt, dass
zusätzliche Einnahmen ran müssen und außerdem der ungeliebte
Klimaschutz (die Erderwärmung ist eh nur Einbildung) über die Wupper
gehen darf.
Mit den neuen staatlich organisierten Schlepperstrukturen sind drei
bis fünf Millionen Migranten in Deutschland nur für das Jahr 2016
realistisch (zwei Millionen werden es allein ohne diese Schlepperei
sein laut Herrn Weil).
Da wird sich auch ein Herr Schäuble gehörig nach der Decke strecken
müssen. Und die Bürger werden ganz schnell lernen, wie teuer
Teddybären sein können.
Menschen dort begreifen zwei Dinge.
1. Selbst verursachte Not verpflichtet Fremde nicht zur Hilfe. Es
verbietet Hilfe nicht, aber eine Pflicht dazu gibt es nicht. Das ist
auch ganz sinnvoll so, damit die Menschen einen Anreiz haben, sich
nicht selbst unnötig in Not zu bringen. Wir wenden übrigens dieses
Prinzip beim ALG2 gegenüber Deutschen gerne an, die wir vom ALG2
aussperren (und verhungern lassen), wenn sie ihr Vermögen zu schnell
verbraucht haben und nicht sparsam genug gelebt haben.
2. Es gibt einen zwingenden rechnerischen Zusammenhang zwischen
Wirtschaftskraft, eigenem Wohlstand, Versorgungsniveau und
Migrantenzahlen. Die Wirtschaftskraft ist dabei der limitierende
Faktor, da diese anders als die Migrantenzahlen nicht beliebig
gesteigert werden kann.
Einige in Europa gehen sogar so weit, anzunehmen, dass sie von vielen
Migranten verarscht werden, was deren Vermögen, Absichten und
Herkunft angeht. Man muss sich nur mal den Unterschied anschauen, wie
sorgfältig geprüft wird, bevor ein Deutscher ALG2 bekommt und wie
lange er in den Knast geht, wenn er dabei falsche Angaben macht. Und
im Vergleich dazu wie lasch die Prüfung bei Migranten ausfällt und
dass es keinerlei Konsequenzen hat, wenn diese falsche Angaben
machen.
Der Rest Europas kann Deutschland keine Vernunft beibringen, weil
Deutschland einstimmig an den durchgeknallten Lippen von Mama Merkel
hängt in einer Art Kadavergehorsam und jede ihrer idiotischen Ideen
kompromisslos durch- und umsetzt, angefangen bei der verkorksten
Einladung an alle Migranten der Welt und ihrem "Wir schaffen
das!"-Spruch. Bei der nächsten Wahl in drei Wochen werden wir wieder
sehen, wie die Liebe zu Mama Merkel der Union satte absolute
Mehrheiten in die Wahlurnen spült.
Also rettet sich der Rest Europas selbst und macht das einzig
vernünftige: Mama Merkel plappern lassen und ansonsten die Türen zu.
Und anschließend das Problem mit Sonderzügen von der eigenen Grenze
nach Deutschland verlagern. Das hat zwei Vorteile:
Die eigene Wirtschaftskraft wird durch die Migrantenmassen nicht
belastet. Und das Problem wird für Deutschland so drängend gemacht,
dass es entweder untergeht oder auch Vernunft annimmt.
Denn bisher war das zynische Kalkül der Union, dass die
Beschwerlichkeit der Reise einen großen Teil der Migranten von der
Migration abschrecken soll. Wenn diese Abschreckung entlang der
gesamten Balkanroute wegfällt, dann werden buchstäblich alle Dämme
brechen. Nicht vergessen: In Afrika und Asien warten mehrere
Milliarden Menschen auf kostenlose deutsche Sozialhilfe. Deutschland
wird dann komplett überrannt werden.
Schon jetzt werden ja die Steuererhöhungen verbal vorbereitet, indem
Herr Schäuble erklärt, dass er die gigantischen Kosten für die
Migranten "ohne Schulden stemmen" will. Was natürlich heißt, dass
zusätzliche Einnahmen ran müssen und außerdem der ungeliebte
Klimaschutz (die Erderwärmung ist eh nur Einbildung) über die Wupper
gehen darf.
Mit den neuen staatlich organisierten Schlepperstrukturen sind drei
bis fünf Millionen Migranten in Deutschland nur für das Jahr 2016
realistisch (zwei Millionen werden es allein ohne diese Schlepperei
sein laut Herrn Weil).
Da wird sich auch ein Herr Schäuble gehörig nach der Decke strecken
müssen. Und die Bürger werden ganz schnell lernen, wie teuer
Teddybären sein können.