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  • marcohoffmann67

718 Beiträge seit 03.03.2020

Doch, Gysi liegt falsch und Baerbock spielt weiterhin mit dem Feuer.

Doch, Gysi liegt falsch und Baerbock spielt weiterhin mit dem Feuer.

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Gregor Gysi "schreibt, Putin habe die Position der Partei gegen die Osterweiterung der Nato 'insofern widerlegt, als er die Ukraine nicht angegriffen hätte, wenn sie Mitglied der Nato gewesen wäre'."
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dieser Artikel https://www.heise.de/amp/tp/features/Give-War-a-Chance-6587232.html?fr=operanews

Selbstverständlich hätte Russland auch die NATO rechtzeitig angegriffen, so wie Wasserbomben auf ein Atomraketen-Uboot geworfen wurden, als Kuba sein Selbstbestimmungsrecht wahrnehmen wollte.

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Publiziert19. März 2022, 09:34
«RAKETENARSENAL ZERSTÖRT» :
Russland meldet Einsatz von neuer Hyperschall-Rakete

Moskau meldet die Zerstörung eines Raketenarsenals in der Ukraine. Putins Armee soll dabei erstmals eine Rakete eingesetzt haben, die mit mehr als 6000 km/h fliegt.

von
dpa
Publiziert19. März 2022, 09:34

[…] In der Nacht zum Samstag seien 69 Militärobjekte, darunter vier Kommandostützpunkte der Ukraine, zerstört worden, sagte Konaschenkow. Der russische Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin forderte die USA und die Nato-Staaten auf, die Ukraine nicht weiter zu bewaffnen, «wenn sie baldigst Frieden wollen».
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https://www.20min.ch/story/russland-meldet-einsatz-von-neuer-hyperschallrakete-602863624042

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Laut Zentralrat der Juden

Jüdische Ukraine-Flüchtlinge erhalten dauerhaftes Aufenthaltsrecht in [der BRD]

Die russische Attacke auf die Ukraine erinnert viele Jüdinnen und Juden im Land an die Gräuel der Nazis im Zweiten Weltkrieg – nun suchen sie Schutz in [der BRD]. Der Zentralrat hat nun laut eigener Aussage eine unkomplizierte Aufnahme erwirkt.

18.03.2022, 16.40 Uhr
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukraine-juedische-gefluechtete-erhalten-dauerhaftes-aufenthaltsrecht-in-deutschland-a-1a386974-2541-4e4a-85c6-054811ff68f6-amp?fr=operanews

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Ohne Ausweg: Nigerianer in Cherson

KRIEG IN DER UKRAINE | vor 6 Stunden

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"Sie sprachen kein Wort, sie zielten einfach auf uns. Die Panzer und die Soldaten mit den Gewehren", erzählt Akpan im Gespräch mit der Deutschen Welle. Fünf junge Männer saßen im Fahrzeug: der Fahrer, ein Palästinenser, drei Ägypter und Akpan selbst. "Einer der Ägypter hatte eine ägyptische Fahne dabei, mit der begann er zu wedeln. Sie forderten uns auf umzukehren. Ohne Worte, nur durch Handzeichen. Also sind wir umgekehrt", erinnert sich Akpan an seinen ersten Fluchtversuch. Das war am 24. Februar, dem Tag, an dem der Krieg begann.

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Sie empfiehlt den Studenten außerdem, gegenüber den Soldaten keine Aggressionen zu zeigen: "Ich rate dringend davon ab, sich gegen das Militär durchsetzen zu wollen. Davor habe ich die Studenten gewarnt. Ich empfehle ihnen, nett zu sein, damit die Dinge nicht eskalieren", unterstreicht Onyekwere. "Versucht nicht, mit Gewalt die Stadt zu verlassen." Onyekwere befürchtet, dass die Studenten die Hoffnung und das Vertrauen verloren haben, doch sie verspricht, dass Hilfe unterwegs ist.

Manche Studenten sind sehr krank und haben Angst, dass ihre Gesundheit weiter leidet. Sie bedrückt auch die Sorge, dass Cherson bald noch stärker unter Beschuss geraten könnte. Für Akpan kann die Hilfe nicht früh genug kommen: "Wir konnten in Erfahrung bringen, dass die Russen hier unten mehr Soldaten rekrutieren. Das wird ein Riesenchaos hier, darum machen wir jetzt so viel Lärm und bitten um Hilfe, solange Hilfe noch möglich ist."

Adaptiert aus dem Englischen von Phoenix Hanzo.
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https://amp.dw.com/de/ohne-ausweg-nigerianer-in-cherson/a-61180435?fr=operanews

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