Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 19.03.2022 09:34:
Brasso schrieb am 19.03.2022 09:29:
Ich habe sogar ein sehr gutes Gedächtnis. Vor Allem was kurz vor dem Angriff Russlands war.
Nachdem Scholz bei Putin war und ihm die Nachricht von Selinskyj überbrachte, war Putin gewillt die erste Battalion abzuziehen. Aber nachdem Scholz zurück war und sich mit Biden, Macron und Stoltenberg abstimmte, und Selenkyj "gemeldet" hat, dass er seine Zusagen nicht durchs Parlament bekommt und daher nicht halten kann, hatte Macron die Aufgabe Putin telefonisch darüber zu unterrichten.
Das war in Medien so nachzulesen. Was tatsächlich noch war werden wir wohl nicht erfahren. Was wir wissen ist, dass Biden darauf weltweit verkündete, Putin würde seine Armee nicht zurück ziehen, sondern die Bilder würden zeigen dass er Truppen nur näher an die Grenze führen würde.
Was dann passierte, wurde ja in allen Fernsehsendern in Sondersendungen übertragen.Also, einer von uns muss Gedächtnislücken haben. Ich bin es nicht.
halt schon interessant, dass Biden verkünden musste was offensichtlich war. Putin hat das ja nicht durch Worte revidiert, sondern durch Taten. Und die begannen ja nicht am 24.2.22, die begannen Monate vorher mit der Vorbereitung des Überfalls.
Mein wichtigster Satz war "Was tatsächlich noch war werden wir wohl nicht erfahren."
Da war ja noch der Affront, dass gleichzeitig die Antwort der USA bezüglich zukünftiger Sicherheitsarchitektur in Russland ankam
Die Geschichte des Siegers wird uns später vielleicht aufklären.