LogikUser schrieb am 24.03.2022 14:23:
wissen ist ohnmacht schrieb am 23.03.2022 15:24:
die ukraine hat alles völkerrecht der welt, ihr land gegen militante prorussische separatisten zu verteidigen.
Nein, hat sie nicht. Diese "prorussischen Separatisten" waren 2014 noch normale ukrainische Staatsbürger, welche das Ergebnis eines vom Ausland initiierten Putsches nicht anerkannt haben.
Es gibt kein Recht, eine gewaltsame militärische "Anti-Terror-Operation" (ohne Terror) gegen die eigene Bevölkerung durchzuführen.die ukraine wurde von der sowjetunion jahrzehntelang ausgeplündert, übervorteilt und verarscht.
Die Ukraine war selbst Teil der Sowjetunion.
die ukraine will europamitglied werden, die bevölkerung hat nämlich nach all den demütigungen echt die schnauze voll von ihrem grossen bruder aus russland.
Europa ist ein Kontinent. Da ist die Ukraine bereits "Mitglied".
die ukraine darf in ihrem land autonom bestimmen, welche sprachen in den schulen unterrichtet werden sollen.
Sie darf aber keiner Minderheit die eigene Sprache verbieten.
Es ging nie um Sprachunterricht, sondern um kulturelle und ethnische Diskriminierung.Bekommst du Geld dafür, mit Unfug zu provozieren?
manche halten sich offenbar für ganz schlau.
selbstverständlich hat die ukraine das völkerrecht ihre landesgrenzen zu verteidigen. russland hatte jedoch keineswegs das recht sich dort einzumischen!
rusputin hatte das alles schon lange geplant, weil er vor jahren schon wusste, dass die eigene bevölkerung wegen seinen drakonischen drangsalierungen früher oder später auf die barrikaden geht.
deswegen ständig wahlbetrug, ermordungen und inhaftierungen jeglicher aufkommender opposition, absurde neue gesetze, änderungen der russischen verfassung zu seinen gunsten, massive manipulationen der presse, morde an kritischen journalisten, und so weiter.
die ukrainer haben seinerzeit diesen janukowytsch nicht ohne grund richtung sibirien verjagt, er kommt übrigens gebürtig aus donezk (donbass). er wurde nur deswegen präsident der ukraine, weil sein gegenkandidat Wiktor Juschtschenko im september 2004 durch eine dioxinvergiftung lebensgefährlich verletzt wurde.
das passierte etwa 10 jahre vor der krim-annexion und das war höchstwahrscheinlich der tag, an dem rusputin bereits die invasion der ukraine ausgeheckt hat.
die ukraine war kein teil der sowjetunion, sondern der ursprung: kiew ist viel älter als moskau und von dort aus haben sich ukrainische siedler immer weiter richtung osten ausgedehnt, die meisten heute lebenden russen sind also nachfahren der ukrainer.
europa ist nicht nur ein kontinent, sondern eine europäische union, die keineswegs geographisch auf den kontinent beschränkt ist, siehe zum beispiel zypern und diverse andere überseegebiete. insofern kannst du dir deine banalen spitzfindigkeiten sparen.
Es gibt kein Recht, eine gewaltsame militärische "Anti-Terror-Operation" (ohne Terror) gegen die eigene Bevölkerung durchzuführen.
aha, na wenn diese "militärische spezialoperation" also kein krieg ist, dann ist es blanker terror!
Sie darf aber keiner Minderheit die eigene Sprache verbieten.
Es ging nie um Sprachunterricht, sondern um kulturelle und ethnische Diskriminierung.
du redest wirres zeug und merkst es nicht: niemand hat diesen ostukrainern die eigene sprache verboten (ja wie denn auch?), sondern es wurde lediglich der russische sprachunterricht in den schulen verbannt. das ist deren gutes recht und wem das nicht passt, der kann gerne in seine heimat zurückkehren.
tatsächlich ging es rusputin nie um sprachunterricht oder kulturelle und ethnische diskriminierung, sondern nur um die kohle aus dem donbass.