Ansicht umschalten
Avatar von Bartträger
  • Bartträger

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2005

Leider überwiegend Leute, die keine Karriere mehr planen

Alle anderen wissen scheint's genau, dass wenn sie öffentlich und mit Namen für Frieden, Wissenschaftlichkeit und Fairness eintreten, sie in der US-Hegemonie keine Chance mehr haben, wenn US-Interessen berührt sind.

Auch in den Leitmedien wird es vermutlich keine Journalisten geben, die den Aufruf öffentlich machen.

Aber auf China rumhacken, dass die dort autoritär und repressiv die Meinungsfreiheit unterdrücken würden. In Europa wird das über das Karrierenetzwerk der Transatlantiker ganz ohne rauchende Colts gemanaged. Wer den USA in die Quere kommt, bekommt keinen Job. So einfach. Wer einen Job hat und eine US-kritische Äußerung tätigt, bekommt sofort Störfeuer von den Wachhunden unter den US-Einflussagenten.

Im Fall Douma traute sich Uli Gack vom Zdf, der Vorort war, seinen Eindruck in einem Live-Interview zu Gehör zu bringen, dass dort kein Giftgasanschlag stattgefunden habe. Weil das nicht ins US-Narrativ passt, zog er dann die eigene Recherche in Frage.
https://propagandaschau.wordpress.com/2018/04/23/zdf-uli-gack-als-giftgasbombenentschaerfer-in-syrien-unterwegs/

Das Propaganda-Büro im eigenen Kopf. Angetrieben von der Angst um die Karriere.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten