Schon im Schlaf verbraucht der Durchschnittsmann 20..30% mehr Energie
als die Durchschnittsfrau. Weitergedacht, brauchen Männer 20..30%
mehr Ressourcen, um dieselbe Lebensqualität zu erreichen wie Frauen.
Das sollte ja wohl im Durchschnittslohn widergespiegelt werden, und
die reale Situation tut es auch. Eine gesetzliche Angleichung der
Lohnverhältnisse wäre also in Wahrheit eine Ungleichbehandlung und
damit verfassungswidrig.
Verkompliziert wird die Sache allerdings dadurch, dass in der
Vergangenheit Frauen in gewissen Bereichen tatsächlich oft
unterbezahlt waren (und werden), weil die Grundannahme war, dass es
noch einen Zusatzversorger gibt. Männer bekamen früher im Vergleich
dazu Gehalt für zwei, weil die Grundannahme war, dass sie ihre
Ehefrau (plus Kinder) miternähren müssen. Das hatte rein gar nichts
mit Frauenbenachteiligung zu tun.
Czys
als die Durchschnittsfrau. Weitergedacht, brauchen Männer 20..30%
mehr Ressourcen, um dieselbe Lebensqualität zu erreichen wie Frauen.
Das sollte ja wohl im Durchschnittslohn widergespiegelt werden, und
die reale Situation tut es auch. Eine gesetzliche Angleichung der
Lohnverhältnisse wäre also in Wahrheit eine Ungleichbehandlung und
damit verfassungswidrig.
Verkompliziert wird die Sache allerdings dadurch, dass in der
Vergangenheit Frauen in gewissen Bereichen tatsächlich oft
unterbezahlt waren (und werden), weil die Grundannahme war, dass es
noch einen Zusatzversorger gibt. Männer bekamen früher im Vergleich
dazu Gehalt für zwei, weil die Grundannahme war, dass sie ihre
Ehefrau (plus Kinder) miternähren müssen. Das hatte rein gar nichts
mit Frauenbenachteiligung zu tun.
Czys