Niebel wird klar sein (und man hat es ihm wohl oft genug gesagt),
dass er so, wie er agiert die Entwicklungshelfer und die
Entwicklungshilfe gefährdet. Wenn sich Entwicklungshilfe nicht von
militärischer Intervention distanziert, und beides als Einheit
wahrgenommen wird, dann erschwert das die Arbeit der
Entwicklungshelfer immens oder macht sie gar völlig unmöglich.
Die Hilfsorganisationen sollten sich überlegen, Niebel eine
Kampfansage zu machen, und die Zusammenarbeit mit dem Ministerium zu
verweigern bis der zurückgetreten ist. Dazu braucht es allerdings
mediale Vorbereitung um diesen Schritt verständlich zu machen. D.h.
öffentliche Statements die deutlich machen, wie Niebels Kurs die
Entwicklungshelfer gefährdet.
dass er so, wie er agiert die Entwicklungshelfer und die
Entwicklungshilfe gefährdet. Wenn sich Entwicklungshilfe nicht von
militärischer Intervention distanziert, und beides als Einheit
wahrgenommen wird, dann erschwert das die Arbeit der
Entwicklungshelfer immens oder macht sie gar völlig unmöglich.
Die Hilfsorganisationen sollten sich überlegen, Niebel eine
Kampfansage zu machen, und die Zusammenarbeit mit dem Ministerium zu
verweigern bis der zurückgetreten ist. Dazu braucht es allerdings
mediale Vorbereitung um diesen Schritt verständlich zu machen. D.h.
öffentliche Statements die deutlich machen, wie Niebels Kurs die
Entwicklungshelfer gefährdet.