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  • Chevarez

mehr als 1000 Beiträge seit 14.12.2009

Re: Satelliten lügen nicht

Du schreibst schön viel und realisierst dabei gar nicht, dass du Einzelbeispiele zitierst, die mit dem Grundproblem null zu tun haben.

Das Australische Outback gibt es schon länger als den Menschen. Der CO2-Ausstoß dort begleitet uns demnach schon seit Jahrhunderttausenden. Dass sich die Antarktis im dortigen Winter, bezogen auf das Meereis, vergrößert, dass das Abtauen im Sommer aber keinesfalls kompensieren kann, sollte man auch gelesen haben, wenn man den Bericht gelesen hat. Dass es diverse Dürreperioden in der Geschichte gab, die ganze Großkulturen ausgelöscht haben, ist dir also bekannt, Dass da in der Regel klimawirksame Ereignisse, wie Impactereignisse oder Vulkanismus vorausgingen, aber dann scheinbar wieder nicht. Und natürlich gibt es auch Großwerrerereignisse, wie El Niño/El Niña, etc. die mal für ein paar Jahre für Dürreperioden sorgen und den empfindlichen Mensch somit den Gar ausmachen. Wir reden hier aber nicht von Großreichen. Wir reden von global und Menscheit. Ach komm, wer es nicht wahrhaben will, dass die rot-leuchtende Herdplatte auch wirklich, wirklich heiß ist, der muss halt einfach mal drauf langen. Ist halt dann ziemlich dumm. Oder anders gefragt: Wie malad muss man in der Rübe sein, um als Couch-Warrior besser über diese Themen Bescheid zu wissen, als die überwältigende Mehrheit an Menschen, die sich ihr Leben lang tagtäglich mit diesen Themen befassen. Natürlich: Alle gekauft. Riesen Verschwörung. Diese unfassbar mächtige Klimareligion haben mehr Geld, als alle großen Wirtschaftsunternehmen, ihre Bosse und Großaktionäre. Glaubst du eigentlich echt an das, was du da implizierst? Mei, mei, mei!

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