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  • Grober_Unfug

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2003

Re: Nein.

Es ist ein weltweites Problem. Nicht das Problem des Westens. Der Chinese oder Inder zerstört den Planeten genauso, ersterer vielleicht sogar mehr, als mancher aus manchen Ländern des bösen Westens.

Dass das ein weltweites Problem ist habe ich nicht abgestritten. Viel Stahl und viele "dreckig" produzierte "Vorprodukte" kommen heute "billig, billig" aus China und Indien. Auf diese Art und Weise wird der westliche Dreck zu östlichem Dreck. Aber egal die Dreckmenge = CO2 Konzentration der Weltatmosphäre ist das Problem. Das viel und zunehmend mehr von diesem Dreck durch das Aufnehmen des "westlichen" Lebensstils im Osten entstand und entsteht ist das nächste Problem...

Wir sind nur, und das müssen alle langsam verstehen, an einer Schwelle. Wir merken als erste Generationen die Folgen dieses Handelns durch Klimawandel, Artensterben etc., direkt an uns und man kann seine Augen immer schlechter verschließen, weil die Folgen immer größer werden und sich auch schon an unserem Geldbeutel bemerkbar machen z.B. Inflation (z.B. Verdoppelung der Olivenölpreise wegen Dürre & Neozoen im Mittelmeerraum).

Das ist das was ich mit:

Genau diese atavistischen Menschen liefern nur frei Haus den Lösung des Fermi-Paradoxons...

meine. Die Zeichen stehen brennend an der Wand und die Masse der durch den bisherigen Raubbau an der Zukunft des Planeten begünstigten Menschen - schaut bewust in die andere Richtung.

Ich fürchte, jetzt ist mal wieder Zeit für die üblichen Lösungsalternativen für solche Krisen. Kriege und Hungersnöte. Gerne auch im Doppelpack.

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