LokalHorst schrieb am 05.03.2024 19:05:
hrwe schrieb am 05.03.2024 17:58:
LokalHorst schrieb am 04.03.2024 22:11:
hrwe schrieb am 04.03.2024 21:43:
Möchtest Du, dass jedesmal
„Anstrengungen zur Senkung des durch menschliche Aktivitäten erhöhten Treibhauseffekts zur Vermeidung von unvorteilhaften Klimaveränderungen“
gesagt wird?Wäre recht unpraktisch.
Wieso unvorteilhafte Klimaveränderungen?
Bei den Heizkosten ist jede Klimaerwärmung für uns ein Segen oder?Gerade wenn ich dieses lese: "Niederländische Forschende alarmiert: Supercomputer errechnet Eiszeit für Europa"
https://www.fr.de/politik/neue-eiszeit-in-europa-kipppunkte-golfstrom-neue-studie-92835047.html
Tja, das könnte Europa passieren. Wir hauen wie verrückt CO2 raus und es wird bei uns kälter.
Aber zu deiner Frage:
Die Temperaturveränderungen sind bei uns nicht das Hauptproblem sondern die stärkeren Wetterereignisse. Die sind schon unvorteilhaft.Die da wären?
Hier mal was zur Entwarnung für Dich.https://axelbojanowski.substack.com/p/wetterkatastrophen-und-klimawandel?utm_source=profile&utm_medium=reader2
Hier mal was zur Warnung für Dich:
Höhere Lufttemperatur - bedeutet mehr Wasseraufnahme - bedeutet potenziell stärkere oder längere Niederschläge. Das ist ein lange bekannter physikalischer Zusammenhang.
Man kann sicher eine Weile Glück haben, dass es einen nicht trifft. Aber mit global steigenden Temperaturen, besonders über den Meeren, nimmt der Effekt weiter zu. Wenn es bei uns kalt ist, fällt dann eben ein Haufen Schnee.
https://www.spektrum.de/news/klimawandel-wasserdampf-treibstoff-fuer-wirbelstuerme/1995916
In deinem Artikel geht es hauptsächlich um die Häufigkeit. Die muss sich nicht zwangsläufig erhöhen.
Zur Stärke steht kaum etwas drin.
Bisher gibt es die größten Ereignisse in der Dritten Welt. Damit haben Versicherer natürlich kaum etwas zu tun.