Vielleicht sollte man mit Hongkong u. Singapur tauschen, was die
Migranten anbelangt. Deutschland sucht ja händeringend nach bereits
ausgebildeten, qualifizierten Einwanderern.
"In anderen Ländern wie Hongkong oder Singapur wird einer ganzen
Generation von Mittelstandskindern der Hintern von einer Heerschar
philippinischer und indonesischer Haushälterinnen abgewischt. Nicht
wenige davon sind ausgebildete Lehrerinnen, wie auch sonst der Anteil
der Hochqualifizierten unter den Migranten nicht gerade klein ist.
Viele Entwicklungsländer geben 30 und mehr Prozent ihrer Akademiker
an die Industriestaaten ab. Die armen Länder bezahlen die Ausbildung,
während die reichen von der Arbeit der eingewanderten Spezialisten
profitieren. Von 1990 bis 2000 hat sich in den Industriestaaten laut
Annans Bericht die Zahl der Migranten mit akademischer Ausbildung von
12 Millionen auf 20 Millionen erhöht, wobei allerdings viele auch aus
anderen Industriestaaten kommen."
Da wir den Luxux nicht genießen, den offenbar diese asiatischen
Länder sich leisten können (Lehrerinnen als Haushälterin im Gastland
arbeitend), wird Deutschland nichts anderes übrig bleiben, als die
größtenteils unqualifizierten Einwanderer zu qualifizieren, sprich
ihren Kindern eine anständige Hochschulausbildung zu ermöglichen -
was anfänglich mit hohen Kosten verbunden ist - um letztendlich von
den erworbenen "Skills" profitieren zu können.
Dazu müsste allerdings auch noch das "System Österreich" eingeführt
werden, nämlich dass die eingewanderten Hochschulabgänger dazu
verpflichtet werden, mindestens z.B. 5 Jahre im Gastland zu arbeiten
um mit den gezahlten Lohnsteuern oder Gewerbesteuern die entstandenen
Kosten wieder zu erwirtschaften.
Gruß
Hermes
Migranten anbelangt. Deutschland sucht ja händeringend nach bereits
ausgebildeten, qualifizierten Einwanderern.
"In anderen Ländern wie Hongkong oder Singapur wird einer ganzen
Generation von Mittelstandskindern der Hintern von einer Heerschar
philippinischer und indonesischer Haushälterinnen abgewischt. Nicht
wenige davon sind ausgebildete Lehrerinnen, wie auch sonst der Anteil
der Hochqualifizierten unter den Migranten nicht gerade klein ist.
Viele Entwicklungsländer geben 30 und mehr Prozent ihrer Akademiker
an die Industriestaaten ab. Die armen Länder bezahlen die Ausbildung,
während die reichen von der Arbeit der eingewanderten Spezialisten
profitieren. Von 1990 bis 2000 hat sich in den Industriestaaten laut
Annans Bericht die Zahl der Migranten mit akademischer Ausbildung von
12 Millionen auf 20 Millionen erhöht, wobei allerdings viele auch aus
anderen Industriestaaten kommen."
Da wir den Luxux nicht genießen, den offenbar diese asiatischen
Länder sich leisten können (Lehrerinnen als Haushälterin im Gastland
arbeitend), wird Deutschland nichts anderes übrig bleiben, als die
größtenteils unqualifizierten Einwanderer zu qualifizieren, sprich
ihren Kindern eine anständige Hochschulausbildung zu ermöglichen -
was anfänglich mit hohen Kosten verbunden ist - um letztendlich von
den erworbenen "Skills" profitieren zu können.
Dazu müsste allerdings auch noch das "System Österreich" eingeführt
werden, nämlich dass die eingewanderten Hochschulabgänger dazu
verpflichtet werden, mindestens z.B. 5 Jahre im Gastland zu arbeiten
um mit den gezahlten Lohnsteuern oder Gewerbesteuern die entstandenen
Kosten wieder zu erwirtschaften.
Gruß
Hermes