SheepRuleWorld schrieb am 04.07.2021 07:56:
Das erzählte mir mal ein ehem. Bundeswehrsoldat, Sanitäter, der u.a. auch in Kundus war. Der berichtete, daß er US Soldaten zusammenflicken mußte, die oft verletzt von einem nächtlichen "Sondereinsatz" zurück kamen, wo die mal eben irgendwelche Anführer und ihre Familien umgebracht haben.
Auch berichtete er, das diese US Sonderkommados Massen an Heroin konsumieren. Gegen die Angst, meinte er. Heroin mache angstfrei.
Und in dem Zusammenhang berichtete er darüber, daß rund um die US Basen weltweit Drogen und Prostitution florierten. Die CIA mit ihren Supergalaxies fliegen das Zeugs - völlig unkontrolliert von Zoll - weltweit durch die Gegend. Hunderte von Tonnen. Gelegentlich geht wohl mal eine Kiste oder Paket auf, weiße Pulverreste wären in den US Transportflugzeugen in jeder Ritze zu finden, meint der Ex-Kundus Bundeswehrsoldat.
Scheint, CIA bzw. US Armee bessern damit ihre gigantischen Militärhaushalt auf. Und die transportieren das Zeugs natürlich (von Afghanistan) auch nach USA, zeigen aber stets auf die "bösen, mexikanischen Drogenkartelle", weswegen da wohl dringend eine Mauer notwendig wäre. Die wahren Tonnagen führt aber tatsächlich die CIA in USA ein.
Amis, US Armee sind IMHO die größten Drogenhändler der Welt. Im Namen von "Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit" natürlich und immer ist "National Security in Danger".
Was für eine Farce!!!!
P.S. Sein Leben kriegt er wegen massivem Drogenkonsum, Trauma nicht auf die Reihe. Interessiert Bundeswehr auch wenig. Die werden sich selber überlassen.
Also ein Drogensüchtiger, der über die US Streitkräfte herzieht. Dem schenken Sie Glauben? Drogensüchtige erzählen jeden Mist, nur um von ihrer eigenen Verantwortung für ihr Leben abzulenken. Für das, was Sie hier erzählen, gibt es keinerlei weiteren ernstzunehmenden Hinweise.