Pnyx (1) schrieb am 13.05.2024 02:50:
Wie üblich, z. B. auch bei Demographen setzt der IWF einfach die aktuellen Tendenzen linear fort. D
Das stimmt doch schlicht nicht. Die Zunahme der Menschheit sinkt. Man prognostiziert eine Spitze von 1.5 Mrd Menschen in 2080. Danach nimmt die Weltbevölkerung ab.
https://en.wikipedia.org/wiki/Projections_of_population_growth
ass die Wahrscheinlichkeit disruptiver Ereignisse laufend zunimmt ficht die Datengläubigen nicht an. Sowohl politisch, wie auch ökologisch wird es in naher Zukunft zu Umbrüchen kommen, im Einzelnen und Konkreten überraschend, nicht aber als Gesamtgeschehen.
Weltuntergangs- und Apokalypsepanik ist kein sinnvoller Lösungsansatz ;-)
Geradezu tragisch ist, dass weiterhin Erdöl als grosser Treiber gesehen wird, in einer Situation, in der die Menschheit von ihrer Sucht nach fossilen Energieträgern lassen muss. Man sieht, dass die Ökonomen des IWF die Klimathematik schlicht nicht ernst nehmen. Sie werden sich noch wundern.
Die Klimathematik wird einzig von den Konsumenten bestimmt, nicht von den Ökonomen .
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.05.2024 06:14).