Ich sehe das Problem eher in der fehlende Solidarität. Und gegen
diese wird auch ein Grundeinkommen nichts ändern.
So wie heute die HartzIVer auf Grund ihrer finanziellen Verhältnisse
irgendwann ins Abseits gelangen und keinerlei Solidarität erfahren
weil sie
a) schon arm aussehen
b) medial als "Pack" angesehen werden
c) diejenigen ohne Ehrgeiz usw sind
so werden es dann eben die sein, die außer dem Grundeinkommen nichts
haben.
Diejenigen, die mehr als das Grundeinkommen haben, werden sich auch
mehr leisten können - und dementsprechend auf die anderen, die sich
mit dem Grundeinkommen abfinden, genauso verachten wie jetzt die
HartzIVer. Natürlich werden diese auch ähnlich den HartzIVern als
ehrgeizlos und faul angesehen werden denn ob nun HartzIV oder das
Grundeinkommen eingeholt wird, der Neid jener, die mehr haben wollen
und dafür auch merh tun müssen, wird ihnen sicher sein.
(Ich arbeite 8 Stunden im meine Familie durchzubringen und meine Frau
auch und so ein Grundeinkommentyp kriegt das selbe für die
Familie...)
Der Neid, insbesondere auf Grund der Tatsache, dass die
Grundeinkommenlinge mehr freizeit haben, wird der selbe sein. Und
sollte ein Grundeinkommler krank werden, wird er keinerlei Mitleid
erhalten.
Insofern wird sich nichts ändern, egal wie viel als Grundeinkommen
oder Bürgergeld etc. festgesetzt wird. Der Hass auf jene, die ohne
Arbeit etwas bekommen, der Neid auf jene, die sich von der
Gesellschaft abgrenzen aber doch von ihr profitieren, der wird gleich
bleiben.
Die Solidarität ist nicht vorhanden. Der HartzIVer ist heutzutage
jemand, den man treten kann, der verachtenswert ist, der "noch unter
einem ist", jemand, der sich nciht anstrengt, faul und peinlich ist.
Und so wird es später auch sein, egal ob man ihn nun HartzIver,
Grundeinkommler oder wie auch immer nennt.
So wie in Huxleys "Schöne neue Welt" die Farben bestimmen, bestimmt
heutzutage einfach die finanzielle Schiene, der finanzielle Aspekt.
Und wenn jetzt die Grenze 345 Euro ist, so ist sie vielleicht später
1000 Euro - die Preise steigen weiter, die Grenzen bleiben die
gleichen und wer die Grenzen nicht passiert bleibt draußen.
diese wird auch ein Grundeinkommen nichts ändern.
So wie heute die HartzIVer auf Grund ihrer finanziellen Verhältnisse
irgendwann ins Abseits gelangen und keinerlei Solidarität erfahren
weil sie
a) schon arm aussehen
b) medial als "Pack" angesehen werden
c) diejenigen ohne Ehrgeiz usw sind
so werden es dann eben die sein, die außer dem Grundeinkommen nichts
haben.
Diejenigen, die mehr als das Grundeinkommen haben, werden sich auch
mehr leisten können - und dementsprechend auf die anderen, die sich
mit dem Grundeinkommen abfinden, genauso verachten wie jetzt die
HartzIVer. Natürlich werden diese auch ähnlich den HartzIVern als
ehrgeizlos und faul angesehen werden denn ob nun HartzIV oder das
Grundeinkommen eingeholt wird, der Neid jener, die mehr haben wollen
und dafür auch merh tun müssen, wird ihnen sicher sein.
(Ich arbeite 8 Stunden im meine Familie durchzubringen und meine Frau
auch und so ein Grundeinkommentyp kriegt das selbe für die
Familie...)
Der Neid, insbesondere auf Grund der Tatsache, dass die
Grundeinkommenlinge mehr freizeit haben, wird der selbe sein. Und
sollte ein Grundeinkommler krank werden, wird er keinerlei Mitleid
erhalten.
Insofern wird sich nichts ändern, egal wie viel als Grundeinkommen
oder Bürgergeld etc. festgesetzt wird. Der Hass auf jene, die ohne
Arbeit etwas bekommen, der Neid auf jene, die sich von der
Gesellschaft abgrenzen aber doch von ihr profitieren, der wird gleich
bleiben.
Die Solidarität ist nicht vorhanden. Der HartzIVer ist heutzutage
jemand, den man treten kann, der verachtenswert ist, der "noch unter
einem ist", jemand, der sich nciht anstrengt, faul und peinlich ist.
Und so wird es später auch sein, egal ob man ihn nun HartzIver,
Grundeinkommler oder wie auch immer nennt.
So wie in Huxleys "Schöne neue Welt" die Farben bestimmen, bestimmt
heutzutage einfach die finanzielle Schiene, der finanzielle Aspekt.
Und wenn jetzt die Grenze 345 Euro ist, so ist sie vielleicht später
1000 Euro - die Preise steigen weiter, die Grenzen bleiben die
gleichen und wer die Grenzen nicht passiert bleibt draußen.