> > denn es gibt viele Mitglieder der
> > Gemeinschaft, die von vorneherein länger oder für immer
> > unterstützungsbedürftig sind, und dies niemals "ausgleichen" können!
> > Man denke nur an Schwerbehinderte oder Dauerarbeitslose.
>
> Ah! Schwerbehinderte und Dauerarbeitslose sind also nach Deiner
> Gedankenwelt wertlos, zu keiner (für *DICH* bedeutsamen) Leistung in
> der Lage...
Sowohl im Artikel als auch im thread ging es um ÖKONOMISCHE
Leistungen - "Glück und Geld" war die Überschrift! Und rein
ökonomisch gibt es nun mal Menschen, die
auf Dauer auf Leistungen der Gemeinschaft angiewesen sind.
> Zufälligerweise ist mein Großvater schwerbehindert, und engagiert
> sich trotzdem *ehrenamtlich* in sozialen Dingen. Übrigens so stark,
> daß es auch regionale Medien und Politiker interessiert.
Sicher ist das Ökonomische nicht alles - aber ohne die ökonomische
Grundlage ist alles nichts, funktioniert keine Gesellschaft.
> > Das kann sehr schnell "tragisch" werden - z.B. wenn diese
> > "Umverteilung" zu große Ausmaße annimmt, oder Ungleichgewichte
> > enstehen zwischen "Einzahlern" und "Beziehern", oder vor allem dann,
> > wenn die Legitimität des Bezuges von Unterstützung in Frage gestellt
> > ist. ("Ich unterstütze Menschen in Not, keine faulen Säcke")
>
> Ich glaube, ich zitiere TecDoc, wenn ich antworte: "Das ist wieder
> die alte Neiddebatte."
Wenn du zwanghaft den ökonomischen Faktor aus Politik und Leben
vernachlässigen oder gar ausblenden, ignorieren willst, ist das deine
Sache - und dein Problem.
TecDoc
> > Gemeinschaft, die von vorneherein länger oder für immer
> > unterstützungsbedürftig sind, und dies niemals "ausgleichen" können!
> > Man denke nur an Schwerbehinderte oder Dauerarbeitslose.
>
> Ah! Schwerbehinderte und Dauerarbeitslose sind also nach Deiner
> Gedankenwelt wertlos, zu keiner (für *DICH* bedeutsamen) Leistung in
> der Lage...
Sowohl im Artikel als auch im thread ging es um ÖKONOMISCHE
Leistungen - "Glück und Geld" war die Überschrift! Und rein
ökonomisch gibt es nun mal Menschen, die
auf Dauer auf Leistungen der Gemeinschaft angiewesen sind.
> Zufälligerweise ist mein Großvater schwerbehindert, und engagiert
> sich trotzdem *ehrenamtlich* in sozialen Dingen. Übrigens so stark,
> daß es auch regionale Medien und Politiker interessiert.
Sicher ist das Ökonomische nicht alles - aber ohne die ökonomische
Grundlage ist alles nichts, funktioniert keine Gesellschaft.
> > Das kann sehr schnell "tragisch" werden - z.B. wenn diese
> > "Umverteilung" zu große Ausmaße annimmt, oder Ungleichgewichte
> > enstehen zwischen "Einzahlern" und "Beziehern", oder vor allem dann,
> > wenn die Legitimität des Bezuges von Unterstützung in Frage gestellt
> > ist. ("Ich unterstütze Menschen in Not, keine faulen Säcke")
>
> Ich glaube, ich zitiere TecDoc, wenn ich antworte: "Das ist wieder
> die alte Neiddebatte."
Wenn du zwanghaft den ökonomischen Faktor aus Politik und Leben
vernachlässigen oder gar ausblenden, ignorieren willst, ist das deine
Sache - und dein Problem.
TecDoc