zipfer schrieb am 11. August 2007 14:41
> Promis und Superreiche, die Teile ihres Geldes für karitative Zwecke
> verwenden, betreiben damit, offemn gesehen, auch nur Konsum. Das Gut,
> daß sie sich kaufen: "ein gutes Gefühl".
> Wer kein Geld hat, kann sich auch dieses Gefühl nicht kaufen. Pech
> gehabt.
Eben, häufig ist der Werbeeffekt größer als die gespendet Summe. Nein
darum ging es eben nicht. Sondern das sich diese Menschen konkret in
lokale Projekte eingebracht haben. Also auch selbst mitgearbeitet
haben, und damit auch eine sinnvolle Tätigkeit und soziale Kontakte
hatten.
Sorry, wenn das missverständlich war.
> Promis und Superreiche, die Teile ihres Geldes für karitative Zwecke
> verwenden, betreiben damit, offemn gesehen, auch nur Konsum. Das Gut,
> daß sie sich kaufen: "ein gutes Gefühl".
> Wer kein Geld hat, kann sich auch dieses Gefühl nicht kaufen. Pech
> gehabt.
Eben, häufig ist der Werbeeffekt größer als die gespendet Summe. Nein
darum ging es eben nicht. Sondern das sich diese Menschen konkret in
lokale Projekte eingebracht haben. Also auch selbst mitgearbeitet
haben, und damit auch eine sinnvolle Tätigkeit und soziale Kontakte
hatten.
Sorry, wenn das missverständlich war.