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asdkjfö

DVC schrieb am 11. August 2007 9:37

> > Eine Inflation ist btw. nicht zu befürchten da die meisten Leute sich
> > wohl trotzdem einen Job suchen würden, sei es weil sie mehr Geld zur
> > Verfügung haben wollen, sei es weil sie eine sinnvolle Beschäftigung
> > wollen. Klar die ganzen miesen Jobs, schlechte Arbeitsbedingungen und
> > Co. wären dann nicht mehr möglich, weil keiner mehr derartige Arbeit
> > annehmen würde, da einfach keine finanzielle Abhängigkeit mehr
> > bestehen würde.

> Ich sag mal so: In der DDR gab es auch 'Muellmaenner', obwohl sie das
> eigentlich nicht noetig gehabt haetten, denn das 'Soziale Netz' dort
> war eher ein massiver Fussboden aus Stahlbeton, da konnte man gar
> nicht hindurchfallen... Nein es lag einfach daran, dass der
> 'Muellmann' im Osten gar nicht so schlecht verdient hat, eben gerade
> darum, *weil* seine Arbeit schwer und schmutzig war. Das Prinzip fand
> dort im grossen Stil Anwendung und ich sehe keinen Grund, warum es
> hier nicht auch funktionieren und Menschen dazu bewegen sollte, neben
> ihrem Grundeinkommen noch ein extra Gehalt heimzubringen, was den
> Lebensstandard deutlich verbessert und gleichzeitig noch etwas das
> Selbstwertgefuehl untermauert.

Die DDR ist aber auch pleite gegangen und das System hat so gut
funktioniert, dass sie eine Mauer bauen mussten, damit die Leute
nicht abhauen.
Super Vergleich!

Leute wie dur wären die ersten, die laut von "unsozial" jammern
würden, wenn die Müllentsorgungskosten explodieren würden. Schon mal
nachgedacht dass genau jene einen Teil deiner realen Miete ausmachen!

Und wenn nun die Mietkosten dadurch steigen, das Grundeinkommen aber
nicht, kommt das defakto einer Inflation gleich.

Vielleicht solltet ihr euch alle erstmal ein bischen informieren... 

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