Sandsturm53 schrieb am 10. März 2008 9:16
Mir ist der historische Hintergrund bekannt.
Dennoch nützt es nichts: Rebellenorganisationen verwandeln sich über
die Jahre immer in Verbrecherbanden, um sich zu finanzieren (hier:
Entführungen mit Lösegelderpressung) und um die von ihnen
beherrschten Gebiete unter Kontrolle zu halten.
Beliebt machen sie sich so höchstens bei Salonsozialisten im Ausland.
> Ob das irgendwelche Gringos die fett und zufrieden vor ihrer Glotze
> oder ihrem PC sitzen gut finden oder nicht interessiert die Menschen
> die sich der Guerilla anschließen nicht
Wahlen werden sie so jedenfalls nicht gewinnen.
Aber das interessiert die Guerillieros wohl auch nicht.
> Die FARC gibt es nicht weil Guerillakrieg spielen Spaß macht
Es gibt sie, weil sie nichts anderes gewöhnt sind, und weil die
faschistoide Regierung keine Goldenen Brücken baut.
Aufhören ist immer schwer.
Das ist bei gewöhnlichen Kriminellen auch nicht anders.
Mir ist der historische Hintergrund bekannt.
Dennoch nützt es nichts: Rebellenorganisationen verwandeln sich über
die Jahre immer in Verbrecherbanden, um sich zu finanzieren (hier:
Entführungen mit Lösegelderpressung) und um die von ihnen
beherrschten Gebiete unter Kontrolle zu halten.
Beliebt machen sie sich so höchstens bei Salonsozialisten im Ausland.
> Ob das irgendwelche Gringos die fett und zufrieden vor ihrer Glotze
> oder ihrem PC sitzen gut finden oder nicht interessiert die Menschen
> die sich der Guerilla anschließen nicht
Wahlen werden sie so jedenfalls nicht gewinnen.
Aber das interessiert die Guerillieros wohl auch nicht.
> Die FARC gibt es nicht weil Guerillakrieg spielen Spaß macht
Es gibt sie, weil sie nichts anderes gewöhnt sind, und weil die
faschistoide Regierung keine Goldenen Brücken baut.
Aufhören ist immer schwer.
Das ist bei gewöhnlichen Kriminellen auch nicht anders.