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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Fressen oder gefressen werden.

Kapitalismus ist wie Schach. Es gibt wenige Regeln, Ziel ist, zu gewinnen.
Ob und wie ich den Gegner manipuluere, ist völlug egal, niemand muß sich ha manipulieren lassen. Die Soielregeln wurden nicht verletzt: auch große Unternehmen gehen gleich vor.
Möge das denen eine Lehre sein, die immer noch glauben, dauerhaft reich werden zu können. Aktienhandel ist ein Glücksspiel, daß außer der Bank (macht immer Gewinn) für wenige durch Aufmerksamkeit und viel Sachverstand eher gewinnen, weil die Masse ebendues nicht hat.
Anstelle des Rechts des Stärjeren funktioniert hier das Recht des Analysierenden.
Ob das besser ist? Teilweise ja, weil so Fehkentwicklungen bereinigt werden können.
Ein Einzelner sollte aber nicht unbegrenzt Geld erwirtschaften können, hier muß steuerlich eingegriffen werden. Erträge über Freibeträge hinaus wegsteuern, das wäre vernünftig, für Entnahmen und Aktiengewinne. Asymmetrisch; ab einer gewissen Grenze muß derjenige Vrrluste selbst verkraften (keine steuerliche Ausgleichbarkeit).
Das solte mit Bedacht angegangen werden, international abgestimmt. Spekulationen sind nicht etwas unbedingt Positives.

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