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  • RonnyRobson

43 Beiträge seit 13.08.2023

Re: Der "Werte-Westen" hat seine hässliche Fratze gezeigt

Olle Knolle schrieb am 15.01.24 00:18:

Ich dachte, die glorreiche russische Armee hätte bei ihrem Überfall auf die Ukraine schon hunderttausende ukrainischer Soldaten getötet? Sind diese für Sie keine Menschen?

Für Herrn Kiesewetter geht es in der Ukraine um Lithium für die deutsche Energie-Wende und für Herrn Romney kämpfen die tapferen Ukrainer statt eigener US-Soldaten dafür das der Weg nach China frei wird. Gerade bei der Aussage von Herrn Senator Romney wird das geopolitische Denken von MacKinder bis zu Brzeziński deutlich.

Die Bandera-Ukraine wurde rassistisch-ideologisch und mit Waffen ausgerüstet und dazu bestimmt, den russischen Bären zu erlegen. Dazu wurde der russische Bär durch die Bandera-Getreue Ukraine mit stillen (gestorben, ohne dass der Wetterwesten etwas mitbekommen hatte) mehr als 10000 Toten Zivilisten von 2014 bis 2022 gepiesackt, bis er die Tatze erhob und anfing 2022 zurück zu schlagen.

in der Ukraine haben wir es mit einem Paradoxon in der Rechts-Lage zu tun. Jemand (Ukraine) bekam den Auftrag (Boris Johnson verbat den Ukrainern einen Friedensabschluss) einen Anderen (Russland) zu ermorden (Russland sollte durch hohe Opfer und wirtschaftlichen Sanktionen) zusammenbrechen). Der Auftragsmord misslingt und der Auftragnehmer stirbt. gelingt der Auftragsmord ist die Rechtslage klar, der Auftraggeber wird wie der Auftragnehmer wegen Mordes bestraft. Das Rechtsempfinden müsste bei einem misslungenen Auftragsmord genauso wirken, dass der Auftraggeber genauso bestraft wird wie bei gelungenem Auftragsmord. Sonst würde der Auftraggeber es wieder und wieder versuchen.

Nur haben wir es in der Ukraine nicht einfach mit einer Person (Auftragsmörder) zu tun haben sondern, das mehr als hunderttausend Menschen in fremden Auftrag durch die Eliten des Werterwesten an der Front sterben. das zahllose Stehen auf russischer Seite muss ebenfalls gezahlt werden.

Es wird an der Zeit, dass die Auftraggeber für Stellvertreter-Kriege genauso zur Rechenschaft gezogen werden, wie die Nazi-Kriegsverbrecher in Nürnberg 1946.

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