Eine kleine Nachhilfe für den Herren "Yodenexperten":
Zu der Zeit, als der Großteil der im damaligen Judea und Samaria lebenden Juden (als Folge von zwei verlorenen antikolonialen Aufständen) vertrieben wurde, waren Nachnamen in der Gegend noch kein Thema. Als die Juden in der Diaspora irgendwann gezwungen wurden, Nachnamen anzunehmen, wählten sie natürlich Namen in der jeweiligen Sprache.
Die europäischen Juden, die dann in das heutige Israel auswanderten / zurückkehrten, haben dort als Ausdruck des Bruchs mit der eigenen Vergangenheit in der Diaspora hebräische Namen angenommen.